Sonntag, 6. April 2025

Die Spritze sitzt tief – und der Filz noch tiefer | www.vereinwir.ch


Wie man Milliarden versenkt, nichts aufklärt und trotzdem Applaus bekommt

1,3 Milliarden Franken für ungebrauchte Coronaimpfstoffe. Entsorgt. Abgeschrieben. Weg. Und kein einziger Kopf rollt. In der Schweiz muss man sich offenbar mehr Sorgen machen, ob das Raclette genug Käse hat, als ob der Staat gerade Milliarden verbrannt hat.

Die Impfverträge mit Moderna, Pfizer und Novavax? Geschwärzt. Versiegelt. Verschleiert. Und warum? Weil das BAG sich auf «Vertraulichkeit» beruft – als ginge es um die Zutaten von Ovomaltine.

Und jetzt der eigentliche Knaller: Die Anwälte, die Novavax in der Schweiz vertreten, sind zwei ehemalige Juristen von Swissmedic. Ja, richtig gelesen: Die Zulassungsbehörde, die für Sicherheit und Kontrolle zuständig war, hat jetzt ihre Leute auf der Seite der Pharmaindustrie sitzen. Das ist, als würde der TÜV-Prüfer nach Feierabend bei VW die Abgaswerte schönrechnen.

Und alle so: «Jänu.»

Was ist mit Kontrolle?

Mit Aufsicht? Mit Verantwortung? In Deutschland darf wenigstens noch der Bundesrechnungshof ein paar kritische Fussnoten schreiben. In der Schweiz? Schweigen im Föderalismus-Wald.

Aber Moment! Wir sind doch die «beste direkte Demokratie der Welt»! Klar.

Solange es um Wolfsabschüsse, Sonntagsverkäufe oder Wurstpreise geht, darf der Souverän brav Zettel ausfüllen. Aber Milliardenverträge mit globalen Pharmakonzernen? Da ist Schluss mit direkt. Da herrscht Top-down im Bundeshaus-Style, mit demokratischer Kulisse und PR-gerechter Schwurbelei.

Und was ist mit Transparenz?

Transparenz ist hier keine Tugend – sie ist ein Risiko. Denn würden die Leute sehen, was da wirklich unterschrieben wurde, müssten ein paar Herren in Bern ihre Büros räumen. Und ein paar ehemalige Beamte erklären, warum sie jetzt das Big Pharma-T-Shirt tragen.

Aber keine Sorge – das wird nicht passieren. Denn in der besten direkten Demokratie der Welt gibt es ein bewährtes Rezept: 

Abwarten, aussitzen, ausschwitzen.

Kein Bundesrechnungshof. Keine Untersuchung. Kein Aufschrei.

In einem funktionierenden Rechtsstaat wären längst Sonderkommissionen, Untersuchungsausschüsse und Strafanzeigen unterwegs. Aber in der Schweiz? Da wird höchstens noch geprüft, ob beim Entsorgen der Milliarden teuren Impfdosen die Kühlkette eingehalten wurde.

Und jetzt zum Elefanten im Raum:

Was, wenn diese Impfstoff-Deals gar kein Notfallprodukt waren – sondern Teil eines längst etablierten Geschäftsmodells? Ein System, in dem Pharma-Giganten Regierungen nicht warnen, sondern einbinden: Kauft, sonst seid ihr raus. Raus aus der Lieferkette. Raus aus der Solidaritätsfassade. Raus aus dem Club der «Verantwortungsvollen».

Man sagt, es sei aus Angst passiert. Aber das stimmt nicht. Oben war es Kalkül – unten war es Panik. Die Regierungen hatten keine Angst vor dem Virus. Sie hatten Angst, nicht mitzuspielen im ganz grossen Spiel. Denn wer mRNA-Verträge nicht unterschrieb, galt nicht als vorsichtig – sondern als rückständig.

Die einen schwitzten in Schutzanzügen. Die anderen feixten im Sitzungssaal.

Ein System, das keine Transparenz braucht, weil es mit Angst operiert. Und keine Haftung kennt, weil es mit Vertraulichkeit arbeitet. Ein System, das nur einen Zweck hat: Absatz. Mit Ansage. Und Abnahmegarantie.

Heisst: Diese Impfverträge riechen nicht nur schlecht – sie stinken zum Himmel. Und jeder, der sie verteidigt, ist entweder
a) mitschuldig
b) zu bequem oder
c) bald im Verwaltungsrat von Lonza – mit eigenem Parkplatz neben dem Pandemie-Profiteur des Monats.

Zhou et al. und Wu et al.

Noch eine Erinnerung, die kaum in einem Bundesratsdossier zu finden ist: Am 03. Februar 2020 wurden gleich zwei Studien veröffentlicht, die es in sich haben: Zhou et al. und Wu et al., beide erschienen in Nature. Spätestens ab diesem Tag war klar:

  1. Die angeblich sequenzierten Viren waren digitale Konstrukte, mit Hilfe von GAP-Filling-Methoden zusammengesetzt.
  2. Es gab keine echte Virusisolierung, keine Kontrollgruppen, keine Reproduzierbarkeit.
  3. Eine Patientin (ICU-06) zeigte eine klassische Immunantwort und war nach 18 Tagen nachweislich genesen.

Das bedeutet: Man wusste bereits Anfang Februar 2020, dass Genesene eine Immunität entwickeln – kurz- wie langfristig. Und trotzdem wurde ihre Geschichte aus der wissenschaftlichen und politischen Debatte herauszensiert.

Die WHO schwieg. Die Politik handelte. Die Medien jubelten. Und der Rest der Welt? Liess sich testen, impfen, isolieren.

Die 5 grössten Skandale

Nachschlag: Die fünf grössten Skandale der Schweizer Impfstrategie:

  1. Haftung? Aber nicht für die Hersteller.

Die Schweiz zahlte Milliarden – und übernahm das volle Risiko. Wer durch die Impfung geschädigt wurde, muss sich nicht an Pfizer wenden, sondern ans BAG. Big Pharma liefert, wir haften.

  1. Swissmedic segnete im Eilverfahren ab.

Rolling Review klingt modern, heisst aber: Unvollständige Daten, keine Langzeitstudien, keine unabhängige Risikoabwägung. Und jetzt? Schweigen. Kein Rückzug, keine Nachbesserung. Nur Boostern.

  1. Verfilzt bis zur WHO.

Gavi, WHO, Bill Gates, BAG, Pharma – alles ein globaler Zirkus mit rotierenden Eintrittskarten. Wer zahlt, wer lädt ein, wer entscheidet? Die Schweiz mittendrin, aber nie im Rampenlicht der Verantwortung.

  1. Keine Nutzen-Risiko-Abwägung. Kein Nachweis. Kein Interesse.

Antwort des Bundes: Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen. Oder anders gesagt: Diese Analysen wurden nie gemacht – oder gleich mit den ungebrauchten Impfdosen vernichtet.

  1. PR statt Wissenschaft.

Gratis-Burger, Gratis-Tickets, Gratis-Impfung, aber: keine Gratis-Wahrheit. Die Kampagne kostete Millionen, die Wirkung blieb unklar. Eine Impfshow fürs Fernsehen, bezahlt vom Steuerzahler.

61 Millionen Dosen – 8 Millionen Einwohner

Bonusfrage: Wer kam eigentlich auf die geniale Idee, für 8 Millionen Einwohner 61 Millionen Impfdosen zu bestellen? War das Mathematik, Lobbydruck oder schlicht: «Wer viel bestellt, kriegt Applaus»? Oder anders gesagt: Wer viel bestellt, bekommt viele Kickbacks – in welcher Form auch immer.

Und jetzt? Bühne frei für den WHO-Pandemievertrag

Wer glaubt, dieser Milliardenirrsinn sei ein einmaliger Ausrutscher in der Geschichte der Schweizer Verwaltung – der sollte sich den WHO-Pandemievertrag genauer anschauen. Das Ding ist nämlich nichts anderes als die legitimierte Dauerlizenz für exakt dasselbe Geschäftsmodell, nur diesmal auf globaler Ebene, zentral gesteuert, und für alle verpflichtend.

Was da geplant ist:

  • Globale Impfstoffverträge ohne nationale Kontrolle
  • Vorgefertigte Massnahmenpakete, bereit zum Ausrollen
  • Zentrale WHO-Kompetenz zur Pandemieausrufung – ohne parlamentarische Mitsprache
  • Und das Schönste: finanzielle Verpflichtungen, aber keine Rechenschaftspflicht

Mit anderen Worten: Die WHO wird zur globalen Beschaffungsbehörde – und wir zum ewigen Zahler. Das alte Spiel:

Sie entscheiden. Wir zahlen. Und wenn’s schiefläuft? Niemand haftet.

Die Schweiz? Sie steht schon bereit, mit Maske in der Hand und Unterwerfungsvertrag in der Schublade. Denn schliesslich hat man ja «aus der Pandemie gelernt».

Gelernt hat man tatsächlich etwas – nur leider das Falsche: Wie man Milliarden verschiebt, Verantwortung vermeidet und alles als «globale Solidarität» verkauft.

Wer diesen WHO-Vertrag unterschreibt, unterschreibt nicht für Gesundheit, sondern dafür, dass bei der nächsten inszenierten Krise wieder dieselben Konzerne kassieren – ohne Kontrolle, ohne Haftung, ohne Transparenz. Er unterschreibt für das Ende der demokratischen Mitsprache – und für das perfekte Comeback der Impfstoff-Milliardenmaschine.

Widerstand ist Pflicht. Sonst wird aus der Farce von 2020 das Geschäftsmodell bis 2050.

Der finale Coup:

Das neue Epidemiengesetz – Pandemie auf Abruf

Während der WHO-Pandemievertrag als globaler Masterplan die Bühne bereitet, rollt die Schweiz mit der Teilrevision des Epidemiengesetzes schon den roten Teppich aus.

Was da drinsteht, ist kein Schutzgesetz – es ist ein Ermächtigungskatalog für die nächste Gesundheitsdiktatur.

Der finale Coup:

Das neue Epidemiengesetz – Pandemie auf Abruf

Während der WHO-Pandemievertrag als globaler Masterplan die Bühne bereitet, rollt die Schweiz mit der Teilrevision des Epidemiengesetzes schon den roten Teppich aus.

Was da drinsteht, ist kein Schutzgesetz – es ist ein Ermächtigungskatalog für die nächste Gesundheitsdiktatur.

Einige Kostproben gefällig?

  • Art. 5a (neu): Der Bund kann «Gefährdungen» bestimmen – völlig offen, völlig dehnbar. Kein Schwellenwert, kein Gericht, kein Parlament muss mitreden. Panik auf Knopfdruck, jetzt mit Rechtsgrundlage.
  • Art. 13a (neu): Meldepflicht für Antibiotikaverbrauch – willkommen in der pharmazeutischen Überwachungszone Schweiz.
  • Art. 15a (neu): Genetische Sequenzierungen an Menschen – flächendeckend, strukturell, staatlich legitimiert. Und wer kontrolliert das? Richtig: niemand.
  • Art. 33a (neu): Gesundheitsnachweise auf Vorrat – digital, vernetzbar, jederzeit aktivierbar. Die Infrastruktur für das Impfpass-Update steht bereit. Nur das Virus fehlt noch.
  • Art. 83 Abs. 2 (neu): Internationale Verpflichtungen sind umzusetzen – ob WHO, GAVI oder Gates Foundation ist egal. Was draussen beschlossen wird, wird drinnen Gesetz.

Das ist keine Vorbereitung auf die nächste Pandemie – das ist die Perfektionierung eines Systems, das mit Covid ausgerollt wurde.

Ein System, in dem Regierungen auf Zuruf «besondere Lagen» ausrufen können. Ein System, in dem Massnahmen vor dem Problem stehen. Ein System, in dem Pharmakonzerne liefern – und wir wieder blechen.

Wer das neue Epidemiengesetz durchwinkt, zementiert die nächste globale Krisensimulation – mit Schweizer Präzision.

Am Ende ging es nie nur um Gesundheit. Es ging darum, die mRNA-Plattform weltweit zu etablieren, ob als Impfstoff, Genmanipulation oder zukünftiger Dauerabo-Dienst fürs Immunsystem. Die sogenannte Pandemie war der Proof of Concept – und die Welt war das Versuchslabor.

Covid war der Türöffner. Der WHO-Vertrag ist das Schloss. Und das neue Epidemiengesetz? Der Generalschlüssel.

Was bleibt, ist ein System, das nie heilt – aber ständig kassiert. Wer Geld erhält, schweigt. Wer fragt, stört. Wer aufklärt, stört richtig.

Quellen: Schweizerischer Verein WIR /  oeffentlichkeit-leben.blogspot.com