1,3 Milliarden Franken für ungebrauchte Coronaimpfstoffe. Entsorgt. Abgeschrieben.
Weg. Und kein einziger Kopf rollt. In der Schweiz muss man sich
offenbar mehr Sorgen machen, ob das Raclette genug Käse hat, als ob der Staat
gerade Milliarden verbrannt hat.
Die Impfverträge mit Moderna, Pfizer und Novavax?
Geschwärzt. Versiegelt. Verschleiert. Und warum? Weil das BAG sich auf
«Vertraulichkeit» beruft – als ginge es um die Zutaten von Ovomaltine.
Und jetzt der eigentliche Knaller: Die Anwälte, die Novavax
in der Schweiz vertreten, sind zwei ehemalige Juristen von Swissmedic. Ja,
richtig gelesen: Die Zulassungsbehörde, die für Sicherheit und Kontrolle
zuständig war, hat jetzt ihre Leute auf der Seite der Pharmaindustrie sitzen.
Das ist, als würde der TÜV-Prüfer nach Feierabend bei VW die Abgaswerte
schönrechnen.
Und alle so: «Jänu.»
Was ist mit Kontrolle?
Mit Aufsicht? Mit Verantwortung? In Deutschland
darf wenigstens noch der Bundesrechnungshof ein paar kritische Fussnoten
schreiben. In der Schweiz? Schweigen im Föderalismus-Wald.
Aber Moment! Wir sind doch die «beste direkte
Demokratie der Welt»! Klar.
Solange es um Wolfsabschüsse, Sonntagsverkäufe oder
Wurstpreise geht, darf der Souverän brav Zettel ausfüllen. Aber
Milliardenverträge mit globalen Pharmakonzernen? Da ist Schluss mit direkt. Da
herrscht Top-down im Bundeshaus-Style, mit demokratischer Kulisse und
PR-gerechter Schwurbelei.
Und was ist mit Transparenz?
Transparenz ist hier keine Tugend – sie ist ein
Risiko. Denn würden die Leute sehen, was da wirklich unterschrieben
wurde, müssten ein paar Herren in Bern ihre Büros räumen. Und ein paar
ehemalige Beamte erklären, warum sie jetzt das Big Pharma-T-Shirt tragen.
Aber keine Sorge – das wird nicht passieren. Denn in der
besten direkten Demokratie der Welt gibt es ein bewährtes Rezept:
Abwarten, aussitzen, ausschwitzen.
Kein Bundesrechnungshof. Keine Untersuchung. Kein Aufschrei.
In einem funktionierenden Rechtsstaat wären längst
Sonderkommissionen, Untersuchungsausschüsse und Strafanzeigen unterwegs. Aber
in der Schweiz? Da wird höchstens noch geprüft, ob beim Entsorgen der
Milliarden teuren Impfdosen die Kühlkette eingehalten wurde.
Und jetzt zum Elefanten im Raum:
Was, wenn diese Impfstoff-Deals gar kein Notfallprodukt
waren – sondern Teil eines längst etablierten Geschäftsmodells? Ein System, in
dem Pharma-Giganten Regierungen nicht warnen, sondern einbinden: Kauft,
sonst seid ihr raus. Raus aus der Lieferkette. Raus aus der
Solidaritätsfassade. Raus aus dem Club der «Verantwortungsvollen».
Man sagt, es sei aus Angst passiert. Aber das stimmt nicht.
Oben war es Kalkül – unten war es Panik. Die Regierungen hatten keine Angst vor
dem Virus. Sie hatten Angst, nicht mitzuspielen im ganz grossen Spiel. Denn wer
mRNA-Verträge nicht unterschrieb, galt nicht als vorsichtig – sondern als
rückständig.
Die einen schwitzten in Schutzanzügen. Die anderen
feixten im Sitzungssaal.
Ein System, das keine Transparenz braucht, weil es mit Angst
operiert. Und keine Haftung kennt, weil es mit Vertraulichkeit arbeitet. Ein
System, das nur einen Zweck hat: Absatz. Mit Ansage. Und Abnahmegarantie.
Heisst: Diese Impfverträge riechen nicht nur schlecht –
sie stinken zum Himmel. Und jeder, der sie verteidigt, ist entweder
a) mitschuldig
b) zu bequem oder
c) bald im Verwaltungsrat von Lonza – mit eigenem Parkplatz neben dem
Pandemie-Profiteur des Monats.
Zhou et
al. und Wu et al.
Noch eine Erinnerung, die kaum in einem Bundesratsdossier zu
finden ist: Am 03. Februar 2020 wurden gleich zwei Studien veröffentlicht, die
es in sich haben: Zhou et al. und Wu et al., beide erschienen in Nature.
Spätestens ab diesem Tag war klar:
- Die
angeblich sequenzierten Viren waren digitale Konstrukte, mit Hilfe von
GAP-Filling-Methoden zusammengesetzt.
- Es
gab keine echte Virusisolierung, keine Kontrollgruppen, keine
Reproduzierbarkeit.
- Eine
Patientin (ICU-06) zeigte eine klassische Immunantwort und war nach
18 Tagen nachweislich genesen.
Das bedeutet: Man wusste bereits Anfang Februar 2020,
dass Genesene eine Immunität entwickeln – kurz- wie langfristig. Und trotzdem
wurde ihre Geschichte aus der wissenschaftlichen und politischen Debatte
herauszensiert.
Die WHO schwieg. Die Politik handelte. Die Medien jubelten.
Und der Rest der Welt? Liess sich testen, impfen, isolieren.
Die 5 grössten Skandale
Nachschlag: Die fünf grössten Skandale der Schweizer
Impfstrategie:
- Haftung?
Aber nicht für die Hersteller.
Die Schweiz zahlte Milliarden – und übernahm das volle
Risiko. Wer durch die Impfung geschädigt wurde, muss sich nicht an Pfizer
wenden, sondern ans BAG. Big Pharma liefert, wir haften.
- Swissmedic
segnete im Eilverfahren ab.
Rolling Review klingt modern, heisst aber: Unvollständige
Daten, keine Langzeitstudien, keine unabhängige Risikoabwägung. Und jetzt?
Schweigen. Kein Rückzug, keine Nachbesserung. Nur Boostern.
- Verfilzt
bis zur WHO.
Gavi, WHO, Bill Gates, BAG, Pharma – alles ein globaler
Zirkus mit rotierenden Eintrittskarten. Wer zahlt, wer lädt ein, wer
entscheidet? Die Schweiz mittendrin, aber nie im Rampenlicht der Verantwortung.
- Keine
Nutzen-Risiko-Abwägung. Kein Nachweis. Kein Interesse.
Antwort des Bundes: Bitte weitergehen, hier gibt es nichts
zu sehen. Oder anders gesagt: Diese Analysen wurden nie gemacht – oder gleich
mit den ungebrauchten Impfdosen vernichtet.
- PR
statt Wissenschaft.
Gratis-Burger, Gratis-Tickets, Gratis-Impfung, aber: keine
Gratis-Wahrheit. Die Kampagne kostete Millionen, die Wirkung blieb unklar. Eine
Impfshow fürs Fernsehen, bezahlt vom Steuerzahler.
61 Millionen Dosen – 8 Millionen Einwohner
Bonusfrage: Wer kam eigentlich auf die geniale
Idee, für 8 Millionen Einwohner 61 Millionen Impfdosen zu bestellen? War das
Mathematik, Lobbydruck oder schlicht: «Wer viel bestellt, kriegt
Applaus»? Oder anders gesagt: Wer viel bestellt, bekommt viele
Kickbacks – in welcher Form auch immer.
Und jetzt? Bühne frei für den WHO-Pandemievertrag
Wer glaubt, dieser Milliardenirrsinn sei ein einmaliger
Ausrutscher in der Geschichte der Schweizer Verwaltung – der sollte sich den
WHO-Pandemievertrag genauer anschauen. Das Ding ist nämlich nichts anderes als
die legitimierte Dauerlizenz für exakt dasselbe Geschäftsmodell, nur diesmal
auf globaler Ebene, zentral gesteuert, und für alle verpflichtend.
Was da geplant ist:
- Globale
Impfstoffverträge ohne nationale Kontrolle
- Vorgefertigte
Massnahmenpakete, bereit zum Ausrollen
- Zentrale
WHO-Kompetenz zur Pandemieausrufung – ohne parlamentarische Mitsprache
- Und
das Schönste: finanzielle Verpflichtungen, aber keine Rechenschaftspflicht
Mit anderen Worten: Die WHO wird zur globalen
Beschaffungsbehörde – und wir zum ewigen Zahler. Das alte Spiel:
Sie entscheiden. Wir zahlen. Und wenn’s schiefläuft?
Niemand haftet.
Die Schweiz? Sie steht schon bereit, mit Maske in der Hand
und Unterwerfungsvertrag in der Schublade. Denn schliesslich hat man ja «aus
der Pandemie gelernt».
Gelernt hat man tatsächlich etwas – nur leider das Falsche:
Wie man Milliarden verschiebt, Verantwortung vermeidet und alles als «globale
Solidarität» verkauft.
Wer diesen WHO-Vertrag unterschreibt, unterschreibt nicht
für Gesundheit, sondern dafür, dass bei der nächsten inszenierten Krise wieder
dieselben Konzerne kassieren – ohne Kontrolle, ohne Haftung, ohne Transparenz.
Er unterschreibt für das Ende der demokratischen Mitsprache – und für das
perfekte Comeback der Impfstoff-Milliardenmaschine.
Widerstand ist Pflicht. Sonst wird aus der Farce von 2020
das Geschäftsmodell bis 2050.
Der finale Coup:
Das neue Epidemiengesetz – Pandemie auf Abruf
Während der WHO-Pandemievertrag als globaler Masterplan die
Bühne bereitet, rollt die Schweiz mit der Teilrevision des Epidemiengesetzes
schon den roten Teppich aus.
Was da drinsteht, ist kein Schutzgesetz – es ist ein
Ermächtigungskatalog für die nächste Gesundheitsdiktatur.
Der finale Coup:
Das neue Epidemiengesetz – Pandemie auf Abruf
Während der WHO-Pandemievertrag als globaler Masterplan die
Bühne bereitet, rollt die Schweiz mit der Teilrevision des Epidemiengesetzes
schon den roten Teppich aus.
Was da drinsteht, ist kein Schutzgesetz – es ist ein
Ermächtigungskatalog für die nächste Gesundheitsdiktatur.
Einige Kostproben gefällig?
- Art.
5a (neu): Der Bund kann «Gefährdungen» bestimmen – völlig offen, völlig
dehnbar. Kein Schwellenwert, kein Gericht, kein Parlament muss mitreden.
Panik auf Knopfdruck, jetzt mit Rechtsgrundlage.
- Art.
13a (neu): Meldepflicht für Antibiotikaverbrauch – willkommen in der
pharmazeutischen Überwachungszone Schweiz.
- Art.
15a (neu): Genetische Sequenzierungen an Menschen – flächendeckend,
strukturell, staatlich legitimiert. Und wer kontrolliert das? Richtig:
niemand.
- Art.
33a (neu): Gesundheitsnachweise auf Vorrat – digital, vernetzbar,
jederzeit aktivierbar. Die Infrastruktur für das Impfpass-Update steht
bereit. Nur das Virus fehlt noch.
- Art.
83 Abs. 2 (neu): Internationale Verpflichtungen sind umzusetzen – ob WHO,
GAVI oder Gates Foundation ist egal. Was draussen beschlossen wird, wird
drinnen Gesetz.
Das ist keine Vorbereitung auf die nächste Pandemie –
das ist die Perfektionierung eines Systems, das mit Covid ausgerollt wurde.
Ein System, in dem Regierungen auf Zuruf «besondere Lagen»
ausrufen können. Ein System, in dem Massnahmen vor dem Problem stehen. Ein
System, in dem Pharmakonzerne liefern – und wir wieder blechen.
Wer das neue Epidemiengesetz durchwinkt, zementiert die
nächste globale Krisensimulation – mit Schweizer Präzision.
Am Ende ging es nie nur um Gesundheit. Es ging darum, die
mRNA-Plattform weltweit zu etablieren, ob als Impfstoff, Genmanipulation oder
zukünftiger Dauerabo-Dienst fürs Immunsystem. Die sogenannte Pandemie war der
Proof of Concept – und die Welt war das Versuchslabor.
Covid war der Türöffner. Der WHO-Vertrag ist das Schloss.
Und das neue Epidemiengesetz? Der Generalschlüssel.
Was bleibt, ist ein System, das nie heilt – aber ständig kassiert. Wer Geld erhält, schweigt. Wer fragt, stört. Wer aufklärt, stört richtig.
Quellen: Schweizerischer Verein WIR / oeffentlichkeit-leben.blogspot.com