Samstag, 12. Dezember 2015

Abschied von dem Mann, der den "Klimawandel" erfunden hat

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Von Christopher Booker I Bis auf den heutigen Tag wird die globale Klimapolitik von der Agenda von Maurice Strong beherrscht, einem kanadischen Multimillionär. Am letzten Wochenende geschah jedoch etwas Seltsames. Vermeldet wurde der Tod des Mannes, der während der letzten 40 Jahre den wohl größten Einfluss auf die globale Politik hatte, größer als der von jedem anderen Individuum. Und doch hat die Welt von seinem Ableben praktisch keine Notiz genommen.


Maurice Strong etablierte die Umweltagenda der UN [Bild siehe im Original. Copyright-Rechte verhindern, es hier zu zeigen. Anm. d. Übers.]

Hätte es diesen Mann nicht gegeben, hätten wir nicht jüngst 150 Regierungschefs gesehen, die mit rund 40.000 Delegierten in Paris zusammenkamen für jene Mammut-Klimakonferenz: das 21. Treffen dieser Art, seit er im Jahre 1992 den „Erdgipfel“ in Rio gesteuert hat, die größte politische Versammlung aller Zeiten. Und doch kennen nur wenige Menschen seinen Namen.

Vor einigen Jahren, bei Recherchen für mein Buch The Real Global Warming Disaster, in dem ich graphisch darstelle, wie es Ende des 20. Jahrhunderts zu der Panik bzgl. des Klimawandels gekommen war, haben mich nur wenige Dinge mehr überrascht als die absolut zentrale Rolle zu entdecken, die ein kanadischer sozialistischer Multimillionär in der ganzen Geschichte gespielt hat: Maurice Strong.

Während des Zweiten Weltkriegs war Strong, der aus ärmlichen Verhältnissen während der Großen Depression stammte, zu der Überzeugung gekommen, dass die UN zu einer Weltregierung werden sollten, die dafür sorgen sollte, dass der Reichtum, an dem sich die reicheren Länder des Westens erfreuen, in der Welt unter der unterprivilegierten Mehrheit verteilt werden sollte.

In den siebziger Jahren, nachdem er selbst durch die kanadische Ölindustrie sehr reich geworden war, kam Strong zu der Einsicht, dass der Schlüssel zu seiner Vision „Umweltaktivismus“ war – der einzige Grund, den die UN ausbeuten konnten, um sich selbst zu einer wahrhaft mächtigen Weltregierung zu machen.

Als überragender politischer Operator rief er im Jahre 1972 eine UN-„Umweltkonferenz“ in Stockholm zusammen, um zu erklären, dass die Ressourcen der Erde das gemeinsame Erbe der gesamten Menschheit seien. Sie sollten nicht länger nur zum Vorteil einiger Weniger ausgebeutet werden auf Kosten ärmerer Länder auf der ganzen Welt.

Zu diesem Zweck wurde er Gründungsdirektor einer neuen Agentur, nämlich dem UN Environment Programme UNEP), und in den achtziger Jahren übernahm er das Anliegen einer kleinen Gruppe internationaler Meteorologen, die zu dem Glauben gekommen waren, dass die Welt vor einer katastrophalen Erwärmung steht. Im Jahre 1988 hat die UNEP diese kleine Gruppe gesponsert, damit diese das IPCC der UN ins Leben rufen konnte.

Im Jahre 1992, inzwischen fest verbunden mit dem IPCC, vollführte Strong seinen größen Coup, als er eine weitere neue Körperschaft, das UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) ins Leben rief, um jenen kolossalen „Erdgipfel“ über die Bühne zu bringen, dem er in Rio vorstand. Er brachte es zuwege, dass sich nicht nur 108 Führer der Welt und 100.000 andere Personen dort versammelten, sondern auch 20.000 von den UN geförderten „grünen Aktivisten“.

Es war das UNFCCC, welches im Endeffekt seitdem die globale Klimaagenda diktiert hatte. Nahezu jährlich hielt es riesige Konferenzen ab, beispielsweise jene in Kyoto (1997), Kopenhagen (2009) und jetzt in Paris. Und über allem stand Strongs Ideologie, eingemeißelt in Rio auf der „Agenda 21“, welche seitdem den gesamten Prozess begleitet hat. Im Zentrum stand das Prinzip, dass die reicheren entwickelten Länder für ein Problem bezahlen müssten, das sie erzeugt haben, zum finanziellen Vorteil all jener „Entwicklungsländer“, die dessen Hauptopfer waren.

Im Jahre 2005 wurde Strong dabei ertappt, wie er gesetzwidrig 1 Million Dollar aus dem Oil for Food-Programm der UN gezahlt hat, vermeintlich um es Saddam Hussein zu erlauben, mit Öl zu zahlen, um hungernde Iraker zu ernähren. Er zog sich in eine Wohnung in Peking zurück, wo er den kommunistischen Führern Chinas bis zurück zu Mao nahestand. Von dort kehrte er nach Kanada zurück, um am 27. November zu sterben.

Bis auf den heutigen Tag wird die globale Klimapolitik beherrscht von Strongs Agenda 21, was noch einmal grell beleuchtet wurde, als die Marxistin Christiana Figueires, derzeit Vorsitzende des UNFCCC und Organisatorin der Pariser Konferenz, den Westen gedrängt hat, „1 Billion Dollar pro Jahr“ an die „Entwicklungs“-Welt zu zahlen.

Aber die wunderbare Ironie ist, dass der Grund, warum Paris wie zuvor Kopenhagen scheitern wird, dass jene „Entwicklungsländer“, angeführt von China und Indien – derzeit der weltgrößte und -drittgrößte „CO2-Emittent“ – nicht im Geringsten die Absicht haben, ihre Emissionen zu beschneiden. Es sei Sache des Westens, dies zu tun, hatte dieser doch das Problem „erzeugt“. Folglich bleibt die Feststellung, dass just zu seinem Tod sein Traum immer mehr auseinanderfällt, mehr als jemals zuvor – dank genau jener Länder, denen er seiner sozialistischen Vision zufolge helfen wollte. Mehr >

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Nur noch schnell die Welt retten

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Weltrettung nächster Versuch: Die UN-Klimakonferenz in Paris

Politiker sind Menschen mit ganz wahnsinnig viel Lust – Lust auf Politik, auf die Macht, aufs Regieren, aufs Gestalten. Darauf, etwas „für die Menschen“ zu tun. Das ist nicht immer ganz leicht, man denke an etwas so Schlichtes wie eine Steuerreform (oder auch nur den Abbau der kalten Progression), auf die wir seit Merkels Regierungsantritt 2005 warten. Denn gedankt – ach! – gedankt würde es ihnen nicht, weil sich ja immer jemand benachteiligt fühlt, womöglich diejenigen, die keine oder nur wenig Steuern zahlen und deshalb weniger „Entlastung“ genießen würden.
 
Also Finger weg und lieber an ein weniger anspruchsvolles Ziel gehen, zum Beispiel an die Eurorettung (erinnert man sich noch? Da war doch irgendetwas mit Griechenland, lange nicht mehr drüber geredet…). Oder an die Rettung der Menschheit, die ist in Arbeit, scheitert aber derzeit an den vorhandenen Kapazitäten.
 
Was bleibt? Die Klimarettung.
Und so sitzen sie wieder einmal zu Tausenden beisammen, die „Entscheider“ aus aller Welt, hinterlassen in und auf dem Weg nach Paris einen deftigen ökologischen Fußabdruck dank allerhand klimaschädliche Gase absondernden Verkehrsmitteln und der massenhaften Verdauung edler Speisen und produzieren vor allem viel heiße Luft.
 
Hybris, denkt da der religiös inspirierte oder auch nur naturwissenschaftlich bewanderte Mensch: das Klima ist dem Einfluss des Menschen entzogen, es macht, was es will. Grandiose Selbstüberschätzung, denkt der Geizhals, auch diese Laberkonferenz hätten sie sich sparen können. Klimalügner, denkt manch Skeptiker und sagt es besser nicht laut, denn so ein „Klimaleugner“ ist nicht gern gesehen, schon der Eisbären wegen.
 
Dabei gibt es so viele Fragen, und über die Antworten sind sich die Wissenschaftler durchaus nicht einig.  Erwärmt sich das Klima auf der Erde wirklich, obwohl das seit fünfzehn Jahren nicht nachweisbar ist? Wurden Daten gefälscht, um zum erwünschten Ergebnis zu kommen?  Wenn es aber wirklich eine globale Erwärmung gäbe - wäre das gut oder schlecht? „Klimawandel“ gab es immer schon, und während des mittelalterlichen Klimaoptimum (ca. 900 bis 1350) ging es den Menschen entschieden besser als während der kleinen Eiszeit (ca. 1600 bis 1700). Hieße „Klimapolitik“ nicht recht eigentlich, sich auf den Wandel des Klimas einzustellen?
 
Woher stammt überhaupt die These, dass es höchstens eine durchschnittliche Erwärmung von zwei Grad geben dürfe, sonst – was? Der deutsche Klimapapst Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, rühmt sich, „Vater des Zwei-Grad-Ziels“ zu sein – wie kommt er auf die Zahl? Hat er sie ausgependelt? 
Schließlich, und das ist natürlich die wichtigste Frage: Gibt es einen für die mögliche Erwärmung ursächlichen Faktor? Kandidaten sind die Sonnenaktivität und El Nino, ein Wetterphänomen, das mit starken Niederschlägen und Stürmen einhergeht. Der Favorit aber ist und bleibt – der Mensch in seiner ganzen Unersättlichkeit, der die Vorräte an fossilen Energieträgern plündert und damit ein eher harmloses Spurengas produziert, das zu etwa 0,04 % zur Luft beiträgt und das Pflanzen zum wachsen brauchen – „Klimakiller“ Kohlendioxid (CO2).
 
Die Wissenschaftler sind sich da ganz und gar nicht einig. Für Politiker aber ist die Antwort klar, weil es ihnen auf die Botschaft ankommt, und die lautet: Gefahr droht, Abhilfe muss her, hier kann man „gestalten“ und auf „die Menschen“ einwirken - Mensch, bescheide dich! Schon fühlen sich die idealistische Jugend und der rechtschaffene Bürger an ihrem protestantischen Ethos und dem immerwährenden Schuldgefühl gepackt und rufen zur Einkehr auf.
 
Das tut man hierzulande gewohnheitsmäßig und gern. Klaglos nehmen die Bürger eine Energie“wende“ hin, die dank einer raffinierten Subventionspolitik zugunsten des ökologisch-industriellen Komplexes unfassbar teuer wird, aber kaum etwas bringt. Der Jubel über den „Ökostrom“ übersieht den Primärenergieverbrauch eines Landes, zu dem sämtliche (fossilen) Treibstoffe gehören. Alles in allem decken die deutschen Windkraftanlagen gerade mal 1,5 Prozent des gesamten Energieverbrauchs ab. 
Ist die Rettung des Klimas also womöglich doch ein wenig komplizierter als eine vernünftige Steuerreform? Und ist es überhaupt Aufgabe einer demokratisch gewählten deutschen Regierung, die Welt zu retten?
 
Nein, wir wollen der Kanzlerin nicht unterstellen, dass es ihr allein um einen wohlwollenden Eintrag ins Geschichtsbuch geht: „Klimakanzlerin“. Denn Retten ist die Lieblingsbeschäftigung fast aller Politiker. Die Rettung der Menschheit hat ein paar unschätzbare Vorteile: Gattungsfragen sind nicht verhandelbar, unterliegen also nicht der Konkurrenz unterschiedlicher Interessen. Wer auf der Seite der Umwelt/Natur/Frauen/Menschheit steht, muss sich der Parteienkonkurrenz nicht stellen und macht sich unangreifbar. Auch winkt bei Gefahr der übergesetzliche Notstand – nur einer „ethischen Elite“, postulierte Klimapapst Schellnhuber einst, könne man Menschheitsfragen anvertrauen, denn bei „Kernfragen“ müsse man eben auch mal gegen die Mehrheit entscheiden.
 
In Paris, verkündet Francois Hollande, wird das „Schicksal der Menschheit“ verhandelt. Darüber sind sich alle Anwesenden offenbar einig, ganz egal, ob sie einer Diktatur oder einer anderen Regierungsform vorstehen. Es handelt sich also recht eigentlich nicht um eine Klimakonferenz, sondern um ein systemübergreifendes Versöhnungsprojekt. Denn wenn es um die Rettung der Menschheit geht, muss man auch mal gegen die Menschen handeln. Weiter >

Quellen: www.achgut.com - / http://oeffentlichkeit-leben.blogspot.ch

Dienstag, 10. November 2015

Über Medien und Manipulation - Der Sturz des Meinungsmonopols

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Gruppe42 zeigt:

Ken Jebsen über Medien und Manipulation - 

Der Sturz des Meinungsmonopols (exklusiv)


Ken Jebsen ist investigativer Journalist und politischer Künstler aus Deutschland.
Was ihn auszeichnet sind seine Sprache und sein Drang zu Gerechtigkeit und damit verbundener Kritik am herrschenden System des Kapital, der Industrie und des Militärs – welches auf globaler Ausbeutung und imperialistischer Politik beruht.

Mit seinem Presseportal „KenFM“ erreicht er mittlerweile pro Sendung an die 100 000 bis über 500 000 Menschen im Internet. Dazu kommen noch unzählige Downloads auf anderen Portalen die seine Beiträge weitergeben und archivieren.
 
Die Gästeliste reicht von Yanis Varoufakis, Jean Ziegler, Dieter Dehm, Brandon Bryant, Sally Perell bis hin zu Rüdiger Lenz und Ramsis Kilani die auch in Wien für die Gruppe42 unsere Reihe,„Neoliberale Propaganda – wie uns die Medien zur Solidarität mit den Herrschen zwingen“, mit Vorträgen bereichern werden.


Montag, 2. November 2015

WikiLeaks: US-Strategie zur Neuen Weltordnung - NWO

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▶▶#WikiLeaks #US-Strategie zur Neuen Weltordnung - #NWO◀◀Die Übersetzung des aktuellen #TTIP #TTP #TISA #CETA -Aufdeckungsvideos von Julian Assange und Wikileaks in DEUTSCH (Untertitel)

Allen die daran Beteiligt sind - und mit ihrem EINSATZ für eine FREIE UND GERECHTERE WELT kämpfen!

https://wikileaks.org/
http://in.sputniknews.com/world/20151010/1015983459.html
https://www.rt.com/usa/318146-tpp-wikileaks-intellectual-property/
http://www.labournetaustria.at/attac-6-11-2015-tpp-text-offentlich-noch-schlimmer-als-befurchtet-matthis-reichl/
https://www.attac.de/ttip-stoppen

Video source >
http://www.info-direkt.eu/
Unterstützen Sie die Aufklärungsarbeit mit einem ABO des Magazins Info-DIREKT: http://www.info-direkt.eu/abonnement/
https://www.youtube.com/channel/UCcWZG6Hy5GdrrlpOsL8j67g

In Solidarität Occupy Vienna #OccupyVienna

 

▶▶#WikiLeaks #US-Strategie zur Neuen Weltordnung - #NWO◀◀Die Übersetzung des aktuellen #TTIP #TTP #TISA #CETA -Aufdeckungsvideos von Julian Assange und Wikileaks in DEUTSCH (Untertitel)Das Video in den Sprachen RUSSISCH und UNGARISCH ---> https://www.youtube.com/embed/JhkkM_RJVGQRussisch ist deshalb wichtig, weil die geplanten Handelsabkommen die Zusammenarbeit zwischen #Russland und #Europa verunmöglichen sollen und die Menschen in Russland dies auch wissen sollten !***BÜRGERINITIATIVE*** UNTERSCHREIBEN ---> https://www.attac.de/ttip-stoppenWikiLeaks veröffentlichte ein geheimes, auf den 5 Oktober datiertes, 64-seitiges Verhandlungspapier zum strittigen Transpazifischen Freihandelsabkommen TPP --- Konkret geht es hier um das Geistige Eigentum (IP-Chapter) ---> https://wikileaks.org/tpp-ip3/Gefährdet sind die RECHTE im Hinblick auf pharmazeutische Produkte. Insgesamt geht es um die komplette Breitseite ---> ***Musik, Arznei, Fotos, Nachrichten, freies Internet***Speziell im pharmazeutischen Aspekt wird befürchtet, daß GENERIKA VERBOTEN WERDEN bzw. durch teure Patente komplett verschwinden sollen, so daß MEDIZIN LETZTLICH --> NOCH **TEURER** WERDEN SOLL.Beispiel: Voltaren wird in #Deutschland als Diclophenac günstiger angeboten. Dies soll nun UNTERBUNDEN werden !#KORPORATISMUS --> Der veröffentlichte Vertragstext des Transpazifischen Freihandels- und Investitionsabkommens TPP ist für die US-Bürgerrechtsorganisation Public Citizen „noch schlimmer als befürchtet.“ TPP dient NUR den Interessen ***transnationaler Konzerne*** und BEDROHT ---> Lebensmittel-, Umwelt- und Sozialstandards, den Datenschutz sowie den Zugang zu leistbaren Medikamenten. Auch TPP beinhaltet Klagerechte für Konzerne. ---> http://www.citizen.org/pressroom/pressroomredirect.cfm?ID=5724Detailanalyse --> http://www.citizen.org/documents/analysis-tpp-text-november-2015.pdfDas globalisierungskritische Netzwerk #Attac sieht damit auch seine Forderung nach einem sofortigen Stopp TTIP-Verhandlungen bestätigt. „Hinter TPP steht die gleiche Konzernagenda wie hinter TTIP. TPP bestätigt daher all unsere Befürchtungen, die auch beim Abkommen der #USA mit der EU bestehen”, erklärt Attac-Obfrau Alexandra Strickner.Auch die ÖSTERREICHISCHE LEBENSMITTELINDUSTRIE und österreichische ÄRZTE **WARNEN** mittlerweile vor den **NEGATIVEN AUSWIRKUNGEN** von TTIP auf Landwirtschaft und Gesundheit. „Der berechtigte Widerstand gegen TTIP wird jeden Tag größer“, erklärt Strickner.Durch dieses Abkommen versucht die USA weiters Länder wie Russland und #China im weltweiten Handel zu SCHADEN.Eine komplette Analyse wird noch folgen. Jedenfalls wird noch weiter auf die Dokumente zu TTIP gewartet, WikiLeaks setzte eine Belohnung in Höhe von $ 100.000 aus.Die Enthüllungsplattform Wikileaks sammelt Spenden, um Informanten zur Preisgabe von Informationen über das umstrittene Freihandelsabkommen TTIP zu bewegen. Gespendet haben bereits auch #Griechenlands Ex-Minister Yanis Varoufakis Glenn Greenwald von US-#Whistleblower Daniel Ellsberg und Vivienne WestwoodWikiLeaks is raising €100,000 reward for the Transatlantic Trade and Investment Partnership 'TTIP' ---> https://www.youtube.com/embed/ABDiHspTJww*****WEITREICHENDE INFOSEITE***** zu TTIP #CETA #TISA mit vielen (ca 50 !!) links ---> http://www.labournetaustria.at/gullicom-wikileaks-wikipediaakin-globalisierung-wikileaks-veroeffentlicht-tpp-protokolle/***BITTERE MEDIZIN - FREIHANDEL UND GESUNDHEIT*** (Oktober 2015), mit Beiträgen aus der Bundesrepublik, der EU, Kanada, Australien und den USA ---> http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/files/1510GeN_TTIP_Gesundheit_Broschuere.pdfTTIP, CETA & Co ***Auswirkungen auf Medizin und Gesundheit*** - Link-Liste AUSGEWÄHLTE ARTIKEL und MATERIALIEN -- POSITIONSPAPIERE und STELLUNGNAHMEN ---> http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/ttip-medizinGegen das USA-EU-TTIP- u.a. imperiale Abkommen! Against the US-EU Agreement TTIP and other imperial Agreements! -----------------Source & vielen <3 DANK >Allen die daran Beteiligt sind - und mit ihrem EINSATZ für eine FREIE UND GERECHTERE WELT kämpfen !!https://wikileaks.orghttp://in.sputniknews.com/world/20151010/1015983459.htmlhttps://www.rt.com/usa/318146-tpp-wikileaks-intellectual-property/http://www.labournetaustria.at/attac-6-11-2015-tpp-text-offentlich-noch-schlimmer-als-befurchtet-matthis-reichl/https://www.attac.de/ttip-stoppenVideo source >http://www.info-direkt.euUnterstützen Sie die Aufklärungsarbeit mit einem ABO des Magazins Info-DIREKT: http://www.info-direkt.eu/abonnement/https://www.youtube.com/channel/UCcWZG6Hy5GdrrlpOsL8j67gIn Solidarität Occupy Vienna#OccupyVienna
Posted by Occupy Vienna on Samstag, 7. November 2015

Donnerstag, 24. September 2015

Bewusstseinkontrolle: Es ist ein "Krieg" im Gange - eine Gefahr für Ihre geistige Gesundheit...

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Dieser kurze Text stellt eine auf das Notwendigste komprimierte Einführung in den kombinierten synergistischen Dauerbeschuss dar, dem Geist und Bewusstsein des Menschen gegenwärtig ausgesetzt sind – darunter chemische, elektronische, politische, gesellschaftliche, religiöse, bildungs- und unterhaltungstechnische Einflussgrössen, die allesamt eine Gefahr für Ihre geistige Gesundheit darstellen.
Es ist ein "Krieg" im Gange, bei dem es um die Kontrolle Ihres Bewusstseins geht. Ob Sie die Schlacht gewinnen?

 
Was unter Bewusstseinskontrolle stehenden Menschen besonders schwerfällt ist, zu erkennen dass ihr Bewusstsein kontrolliert wird. Der grosse Philosoph und Schriftsteller Johann Wolfgang von Goethe gelangte bekanntlich schon vor zweihundert Jahren zu der Erkenntnis:

"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein."

Die *Matrix ist allgegenwärtig. Sie umgibt uns, selbst hier ist sie, in diesem Zimmer. Du siehst sie, wenn du aus dem Fenster guckst oder den Fernseher anmachst. Du kannst sie spüren, wenn du zur Arbeit gehst oder in die Kirche, und wenn du deine Steuern zahlst. Es ist eine Scheinwelt, die man dir vorgaukelt, um dich von der Wahrheit abzulenken.

Lesen Sie mehr unter Bewusstseinskontrolle (PDF)

*Die Matrix ist eine computergenerierte Traumwelt...
Quellen: Dr. Richard Sauder / Zentrum der Gesundheit / yoice.net

Sonntag, 20. September 2015

Direkte Demokratie in der Schweiz: "BUNDES(ver)RAT" - WACHT AUF !!!

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Die alte *Volksweisheit trifft die Sache ganz gut, denn mit dem Wetter ist es wie mit der Weltwirtschaft und der “hohen“ Politik.

*“Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist.“ 

https://www.facebook.com/Netzfrauen/photos/a.570463456299975.133820.570444646301856/1060712207275095/?type=1&theater
"Hassposting gegen Flüchtlinge...NEIN...diese Flüchlingsströme haben wir doch nur einer unfähigen westlichen Politik zu verdanken; > "Brüsseler-Elite" sowie der imperialistischen Kriegsmacht Nr.1... USA !!! Schweizer BUNDES(ver)RAT wacht auf!

Demokratie oder Menschenrechte - es geht doch immer nur um die Interessen der Staaten...!

Und da reden wir noch von “direkter Demokratie“ in der Schweiz – wie heisst es doch genau… “die direkte Demokratie ist in der Schweiz so ausgestaltet, dass die Stimmbürger auf allen Staatsebenen (Gemeinde, Kanton, Bundesstaat) als oberste Gewalt(Souverän) in Sachfragen abschliessend entscheiden können. Für die überwiegende Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer ist die direkte Demokratie ein zentrales Element der Schweizer Staatsordnung.
 

Samstag, 29. August 2015

Jeder Krieg wird mit Strategie geführt: Was genau ist dieses Ziel? – Die Totalschwächung und Destabilisierung Europas und der ganzen noch nicht amerikanisierten Welt.

Instrumentalisierende Kriegsführung - Jeder Krieg wird mit Strategie geführt. Die geschickteste Kriegsstrategie ist diejenige, die einen Feind unmerklich so manipuliert, dass er sich schrittweise selbst vernichtet und zuvor womöglich noch sein eigenes Grab schaufelt. „So dumm wird doch aber gewiss niemand sein“, mag man hier einwenden. Doch halt, nicht zu schnell geurteilt! Unter dem Einfluss geschickter Kriegsstrategen leider eben schon, denn moderne Kriegstreiber beherrschen die Taktik des Instrumentalisierens.
    
Der erklärte Feind wird dabei mit anderen Worten gezielt zum Instrument in der eigenen Hand geschmiedet. Längst werden ganze Völker auf diese Weise strategisch so manipuliert, dass sie sich aufgrund ablenkender Täuschungsmanöver unmerklich selber vernichten. Und zwar mit brennendem Eifer, großer Selbstaufopferung und – man höre und staune – sogar noch auf eigene Kosten. Doch obwohl diese Instrumentalisierung vor aller Augen geschieht, durchschauen nur die wenigsten das finstere Spiel. Damit sich das künftig ändert, erklären wir nun am Fall Libyens das immer gleiche Prinzip. Grundsätzlich müssen wir feststellen, dass Libyen seinen strategischen Angreifern seit Beginn nur als Durchgang und als geschickte Ablenkung von weit höheren Zielen diente. Doch wer sind die Angreifer und um was geht es Ihnen, wenn nicht in erster Linie um Libyen? Die Angreifer sind Globalstrategen. Ihre Ziele sind zunächst Europa und dann der Rest der Welt. Mit teuflischem Geschick spielen sie ihre globalen Kriegsspiele zur Erlangung ihrer Weltherrschaft. Ihre stärksten Instrumente sind gegenwärtig die US-Armee und die NATO. Auch diese sind allerdings nur missbrauchte Handlanger, die sich gerade mit großem Eifer den eigenen Strick winden. Noch tun sie ihre Arbeit perfekt, darum warten ihre Drahtzieher noch damit, sie daran baumeln zu lassen. Doch es erwartet auch sie dasselbe Schicksal, das sie zuvor ihren Untertruppen – den ausgedienten Lohnterroristen – regelmäßig zufügten. Das nachfolgende Handlungsmuster ist nur eines von vielen aktuellen Beispielen. Dieses lässt sich auf sämtliche westlichen militärischen Interventionen der vergangenen Jahrzehnte übertragen, meist mit dem exakt gleichen Ablauf. Zurzeit gleichen die US-Imperialisten noch überaus geschickten Mühle-Spielern. Ihre Taktiken sind undurchschaubar, ihre Vorgehensweisen listig, denn jeder ihrer Spielzüge folgt strategisch dem Gesetz von mindestens drei exakt vorausberechneten Spielzügen. Zum grundlegenden Verständnis: Ziel des Mühle-Spiels ist es, durch das Bilden sogenannter Mühlen jeweils drei eigene Steine in eine Reihe zu bringen. Gelingt dies, verliert der Gegner einen Stein. Wie auch beim Schachspiel liegt die stärkste Taktik des geübten Spielers darin, dass er sein Gegenüber gezielt täuscht, durch vorausberechnete Züge in seine Fallen lockt und den Naiven sogar für seine Zwecke instrumentalisiert, so dass er möglichst schnell die begehrte Win-Win Situation erlangt. Und weil er immer mindestens drei Spielzüge voraus denkt, gelingt ihm das auch. Diese Global Player, zu Deutsch weltumspannenden Spieler, haben es im Falle Libyens einmal mehr geschafft, ihr immer gleiches Ziel voranzutreiben.

Was genau ist dieses Ziel? – Die Totalschwächung und Destabilisierung Europas und der ganzen noch nicht amerikanisierten Welt. Wie wir nachfolgend detailliert sehen werden, war dies vom ersten strategischen Spielzug an das fixierte Ziel und dieses erfüllt sich in diesen Tagen durch geschwächte Länder des sogenannten "Arabischen Frühlings", die sich unter gar keinen Umständen mehr selber erhalten können. Auch in Flüchtlingsströmen von Millionen und Abermillionen von Menschen, die nach Europa fliehen und zwangsläufig eine Öffnung der Landesgrenzen verursachen. Europa versinkt dadurch langsam, aber nicht zufällig im Sumpf zunehmender sozialer, wirtschaftlicher, politischer, aber auch religiöser Probleme.

Strategisches Ziel dahinter ist die total erschöpfte und daher willige Einreihung in die Neue-Welt-Ordnung der globalen Drahtzieher. Und genau dazu wären die Nationalstaaten Europas ohne das bewusst orchestrierte Chaos nie bereit, genauso wenig wie es die vergleichsweise blühenden afrikanischen Staaten vor dem „Arabischen Frühling“ waren. Identisch mit vier strategisch wohl durchdachten ersten "Mühle-Spielzügen", verschafften sich diese US-Imperialisten unaufhaltbare Vorteile, die bereits heute, knapp 4 Jahre nach dem blutigen Sturz von Muammar al-Gaddafi, in einer Zwickmühle, sprich Win-Situation für die Globalisten endeten...
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Quelle: Klagemauer.TV

Mittwoch, 12. August 2015

Die Bank ist Too Big To Fail geworden – nicht weil sie gross ist...

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Genossenschaftliche Grüsse:
Raiffeisen mit ausgezeichneten Zahlen...

Stimmen zum Abschied von Raiffeisen-Boss zeigt... Die Wahrscheinlichkeit, dass Raiffeisen überlebt ist aktuell grösser als dass das Schweizergeschäft der beiden Grossbanken überlebt...

Abschied von Raiffeisen-Boss zeigt: Bauernbank setzte alles auf Immobilien – Alternativen too little, too late – Crash bei Zinswende. Vincenz hinterlässt aufgepumpte Hypo-Bank.

Die Einzelergebnisse der einzelnen Raiffeisenbanken sind sehr solide, zielorientiert und nicht auf ein schnelles Gewinnmaximum ausgerichtet, ganz im Gegenteil zu den Grossbanken.

Von Januar bis Juni 2003 verdiente die Raiffeisen unter dem Strich 249 Millionen Franken. Heute publiziert die Raiffeisen in ihrer Jubelmeldung für die erste Hälfte des laufenden Jahres 395 Millionen Reingewinn.

So hat Vincenz die Raiffeisen in eine Sackgasse manövriert. Die Bank ist Too Big To Fail geworden – nicht weil sie gross ist, sondern weil sie schlecht ausbalanciert ist. Weiterlesen >

Quellen: insideparadeplatz.ch / Foto: Raiffeisen Olten /  
www.raiffeisen.ch/web/medien

Donnerstag, 6. August 2015

70 Jahre nach Hiroshima: Wie kommt man auf die hirnverbrannte Behauptung...

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Jeder Punkt in obiger Karte zeigt den Standort eines Überlebenden der Atomexplosion über Hiroshima im Moment des Ereignisses. Die Farbe repräsentiert die jeweils erlittene Energiedosis von weniger als fünf Milligray (rosa) bis mehr als einem Gray (rot). Zum Vergleich: die Liquidatoren in Tschernobyl bekamen zwischen 0,8 und 16 Gray ab. (RERF)

70 Jahre nach Hiroshima:

Es war am frühen Morgen des 6. Augusts 1945 – genau heute vor 70 Jahren - als sich das US- Militärflugzeug "Enola Gay" auf den Weg nach Hiroshima in Japan machte. Nach mehreren Stunden Flug erreichte es sein Ziel: das Zentrum von Hiroshima. Gut 580 Meter über dem Shima-Krankenhaus im Zentrum der Stadt warf das Militärflugzeug die Atombombe mit dem harmlos anmutenden Namen "Little Boy" (übersetzt: kleiner Junge“) ab. Weiterlesen >

http://www.kla.tv/index.php?a=showtodaybroadcast&blockid=6207&id=6438 
klagemauer.TV (auf Bild klicken)

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Die Bombe und die Daten Ohne die Höllen von Hiroshima und Nagasaki wüssten wir wenig Sicheres über die langfristigen Folgen radioaktiver Strahlen. Eine bessere empirische Basis für unser strahlenmedizinisches Wissen gibt es nicht. Und wird es hoffentlich nie mehr geben. Weiterlesen >

Quellen: Faz / RERF / Klagemauer-TV