Donnerstag, 26. Mai 2011

Die Schuldenfalle Schweiz & Co. - die Schuldenfalle, Insolvenzen als Norm, Enteignung durch Zinsen, die Beraubung des Volkes

Die Staatsgewalt, die Schuldenfalle, die Beraubung des Volkes 
 




 Die Staatsgewalt geht nicht vom Volke aus sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.

Gesamte öffentliche Verschuldung der Schweiz 

Gesamte öffentliche Verschuldung der Schweiz mit zusätzlicher Angabe der Pro-Kopf-Verschuldung. Darstellung in der Landeswährung

Staatsverschuldung Schweiz

Schuldenveränderung pro Tag

Die untere Zahl gibt die tägliche Veränderung des Schuldenstands an.

Staatsverschuldung Schweiz

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"Eine private Zentralbank, die Zahlungsmittel
ausgibt, ist für die Freiheiten der Menschen eine
grössere Gefahr als eine stehende Armee.“

(Thomas Jefferson, dritter Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1801-1809) 


Insolvenzen sind in dieses Finanzsystem fest eingebaut. Deshalb benötigen die Banken auch immer Sicherheiten. Jedes Jahr bekommen sie mit Sicherheit einen Teil davon oder noch mehr Schuldner, denn das Geld für alle Zinsen existiert einfach nicht. Mit Hilfe dieses Schneeballsystems häufen die Banken immer mehr reale Werte an, obwohl sie nie etwas Reales verliehen hatten. "Die Bank gewinnt immer.“ Dieser alte Taschenspielertrick basiert auf einfachster Mathematik und funktioniert nicht nur im Casino sondern ist die Basis unseres gesamten Finanzsystems.

Schleichende Enteignung durch Zinsen für Geld aus dem Nichts Die Rückzahlung der "Staats-verschuldung“ war niemals beabsichtigt und ist im System auch nicht vorgesehen. Staatsschulden können niemals zurückgezahlt werden und sollen das aus Sicht der Systembetreiber auch gar nicht. Der Zweck dieser Schulden sind die Zinsen, für die die Steuerzahler immer mehr arbeiten müssen und durch die das Volk ausgeplündert wird. Politiker und Ökonomen behaupten zwar immer wieder, das Wachstum der Staatsschulden sei kein Problem, da ja auch die Wirtschaft wachse. Doch abgesehen davon, daß die Wirtschaft nicht ständig wachsen kann, machen sie mit dieser Argumentation einen großen Bogen um den Kern der Thematik.

Die Struktur dieses Systems führt über Jahrzehnte hinweg mit mathematischer Zwangsläufigkeit zu einer schleichenden Enteignung aller Völker durch die Eigentümer der Banken. Verliehen wurde stets nur selbst erzeugtes Geld, zurückgezahlt wird mit Grundstücken, Wasserwerken, Elektrizitätswerken, Telefonleitungen, Gesundheitswesen, Post, Bahn, Strassen, Gebäuden und so weiter und so fort. Die gesamte Infrastruktur sowie die Arbeitskraft von uns und unseren Nachkommen geht systembedingt und ohne eine echte Gegenleistung in den Besitz der Geldmacher über. Ökonomen bezeichnen diese Enteignung gerne auch als "Privatisierung“ (Latein: privare = berauben).