Mittwoch, 13. November 2013

Euro: Ein System zerstört sich selbst

svp-4717@ggs.ch
 
Die europäischen Banken sitzen auf faulen Immobilienkrediten und Staatspapieren, deren Wert zusehends zweifelhaft wird. Weil die Staaten in Südeuropa ihre Banken nicht aus eigener Kraft rekapitalisieren können, soll nun eine europäische “Bankenunion” her. Für die Steuerzahler ist dies jedoch alles andere als „harmlos“, wie der Begriff „Bankenunion“ suggerieren soll. Was sich hinter der Bankenunion verbirgt, darüber hat Andreas Marquart, Vorstand des Ludwig von Mises Institut Deutschland, mit Professor Dr. Philipp Bagus gesprochen.
 
 
Das Ende des Euro? Philipp Bagus, Professor für Volkswirstschaft und Experte für Geld- und Konjunkturtheorie, belegt, dass diese Entwicklung eine fast schon logische Folge des intrigenreichen Ursprungs des Euro, seines selbstzerstörerisch angelegten Systems und politischer Einzelinteressen ist. Leicht zu lesen, sehr verständlich erklärt – sehr empfehlenswert. 
 
 
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Dienstag, 1. Oktober 2013

Bottled Life" über die schmutzigen Geschäfte von Nestlé mit Trinkwasser.


Wie verwandelt man Wasser in Geld? Es gibt eine Firma, die das Rezept genau kennt: Nestlé.

Bottled Life - Die Wahrheit über Nestlés Geschäfte mit dem Wasser
Kino-Tipp: "Bottled Life" über die schmutzigen Geschäfte von Nestlé mit Trinkwasser.

Dieser Konzern dominiert den globalen Handel mit abgepacktem Trinkwasser.

10 Dinge, die du über Nestlés Geschäfte mit dem Wasser wissen musst

Flaschenwasser gehört zu Nestlés strategisch wichtigen Geschäftbereichen. Nestlé macht heute schon einen Zehntel seines Gesamtumsatzes von 110 Millarden Schweizer Franken mit Flaschenwasser.

Nestlé erreichte die führende Marktstellung beim Flaschenwasser durch eine gezielte Übernahmepolitik und kaufte dabei Marken wie Vittel und Perrier auf.

Nestlé erwirbt laufend Quellen- und Grundwasserrechte, um die selbst geschaffene Nachfrage nach Flaschenwasser zu befriedigen.

In zahlreichen Staaten sind die gesetzlichen Bestimmungen zu den Wasserrechten veraltet. Davon profitiert Nestlé, nicht nur in der Dritten Welt, sondern auch in den USA und in anderen westlichen Ländern.
Nestlé benutzt seine finanziellen und politischen Mittel, um gegen lokale Gemeinschaften vorzugehen, die Quellen und Grundwasservorkommen in öffentlichem Besitz halten wollen.

Nestlé verbraucht Wasser, um damit Wasser herzustellen.

Nestlé propagiert Flaschenwasser mit grossem Marketing- und Werbeaufwand. Nestlé schwächt damit das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer funktionierenden öffentlichen Trinkwasserversorgung.

Nestlé stellt sich als Wohltäter dar - durch allerlei Spenden und Aktionen auf lokaler Ebene, aber auch, indem der Konzern Rationalisierungsmassnahmen in der Produktion und im Vertrieb des Flaschenwassers als nachhaltig bewirbt.
Nestlé schafft mit Flaschenwasser Abhängigkeiten - gerade dort, wo die Trinkwasserversorgungen am Kollabieren sind, vornehmlich in der Dritten Welt.

Nestlés Geschäft mit dem Wasser ist nicht einfach ein Geschäft wie andere auch, es ist ein Geschäft mit jenem Rohstoff, der absolut überlebensnotwendig ist.

Ehre für Autoren von "Bottled Life"
Für Ihre Arbeit am Dokumentarfilm "Bottled Life - Nestlés Geschäfte mit dem Wasser" gewinnen der Zürcher TV-Journalist Res Gehriger und der Berner Filmregisseur Urs Schnell den renommierten deutschen Herbert-Quandt-Medienpreis für Wirtschaftsjournalismus.

Der Journalist Res Gehriger macht sich auf, einen Blick hinter die Kulissen des Milliardengeschäfts zu werfen. Nestlé blockt ab. Doch der Journalist lässt sich nicht abwimmeln. Er bricht auf zu einer Entdeckungsreise, recherchiert in den USA, in Nigeria und in Pakistan. Die Expedition in die Welt des Flaschenwassers verdichtet sich zu einem Bild über die Denkweisen und Strategien des mächtigsten Lebensmittelkonzerns der Welt.

Während die Weltbevölkerung rasant wächst, wird sauberes Wasser immer mehr zur Mangelware. “Bottled Life” dokumentiert das boomende Geschäft mit dem Trinkwasser in der Flasche und fokussiert dabei ganz auf den Leader der Branche: auf den Schweizer Nestlé-Konzern. Nestlé besitzt weltweit über 70 verschiedene Wassermarken. Trotzdem ist Wasser eine Sparte, über die man bei Nestlé nicht gerne spricht. Das muss der Schweizer Journalist Res Gehriger erfahren. Die Nestlé-Manager verweigern Interviews. Aber Gehriger lässt nicht locker. Auf einer Recherche-Reise erfährt er, wie konfliktgeladen das Geschäft mit dem Trinkwasser ist.

Mittwoch, 14. August 2013

NEIN zum überarbeiteten Epidemie-Gesetz (EpG) - am 22. September an die Urne, denn Impfschäden sind grausam!

Die Schweiz hat ein besseres Epidemiegesetz verdient. "NEIN" zum überarbeiteten Epidemiegesetz (EpG),
am 22. September an der Urne! Danke
 
Ein Epidemiegesetz sollte den Ausbruch und die Verbreitung übertragbarer Krankheiten verhüten und bekämpfen (Art. 2 EpG). Dass das wichtig ist, ist unbestritten. Das Parlament hat nun aber Änderungen beschlossen, die deutlich über diesen Auftrag hinausschiessen. Das revidierte Epidemiegesetz schafft die Rechtsgrundlage für den zentralistisch verordneten Impfzwang, die Fichierung der Bürger und die obligatorische Sexualerziehung ab 4 Jahren. Diese totalitären Ansprüche untergraben unsere freiheitliche Ordnung und sind einer freien Schweiz unwürdig. Es liegt jetzt an uns, die Notbremse zu ziehen.

Jeder der impfen will, soll können. Jeder der nicht will, soll nicht müssen !!



In der Botschaft zum Epidemiegesetz unter Punkt 3.3.1 steht deutlich geschrieben, dass auch Zwangsgewalt angewendet werden soll, wenn es die Situation verlangt: “Bei der Verhütung und Bekämpfung von übertragbaren Krankheiten gibt es Situationen, in welchen die verfassungsmässig geschützten Grundrechte des Einzelnen beschränkt werden müssen. Hierbei kann die Anwendung von Zwangsgewalt erforderlich werden. Die Anwendung von Zwangsgewalt ist im Sinne eines Gewaltmonopols in der Schweiz allein ausgewählten Organen des Staates vorbehalten.“
 
Kurz: mit dem neuen EpG wird die Bundesverfassung mit den Menschenrechten ausgehebelt und der breite Impfzwang, gesteuert durch WHO, BAG und Bund durchaus möglich.

Facebook "Gefällt mir": Nein zum Epidemiegesetz (EPG)

 

Freitag, 9. August 2013

Zwangsabgabe: Vorbereitung zur Enteignung von Bank-Kunden


Zwangsabgabe >
Vorbereitungen zur Enteignung der Bank-Kunden haben begonnen
Die Schweiz hat als erstes Land in Europa Regeln festgelegt, wie die Banken die Sparer bei einer Pleite zu enteignen haben. Gleichzeitig laufen Bestrebungen, die Flucht ins Bargeld zu stoppen. Erhöhte Wachsamkeit ist angebracht.

Die Kunden der Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse haben seit Mittwoch die Gewissheit: Einlagen über 100.000 Franken sind bei diesen Banken nicht mehr sicher, sondern werden im Fall der Insolvenz-Gefahr einer der beiden Banken massiv zur Rettung des Instituts herangezogen.
Die Finma wird, sobald es Probleme bei einer der beiden Banken gibt, das Kommando übernehmen – und Sparer, Gläubiger und Inhaber von Anleihen zur Kasse bitten. Die Behörde kann jeweils 300 Milliarden Franken von den Banken konfiszieren und in Aktien der Banken umwandeln, wenn die Eigenkapitalsituation in dem Unternehmen als kritisch eingeschätzt wird.  Weiter lesen >

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  UBS und Credit Suisse mit Fahnen geschmückt am Paradeplatz Zürich
Quelle: istockphoto.com / EQ Images

Samstag, 20. Juli 2013

Wie Demokraten zu Staatsterroristen werden


Dr. Daniele Ganser, einer der wenigen Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum, die in Sachen Geheimdienste und deren Rolle im modernen Kriegen Klartext reden, zeichnet ein erschreckendes Bild: Ein durch die NATO und die militärischen Geheimdienste koordiniertes Netzwerk von Geheimarmeen war bis zum Auseinanderfall der Sowjetunion in mehreren westeuropäischen Ländern in schwere Verbrechen verwickelt, darunter Mord, Folter, Staatsstreich und Terror.

Daniele Ganser ist in seiner mehrjährigen Forschungsarbeit auf brisante Dokumente gestoßen: Sie belegen, dass die von den USA angeführte Militärallianz nach dem Zweiten Weltkrieg in allen Ländern Westeuropas geheime Armeen aufgebaut hat, welche von den Geheimdiensten CIA und MI6 trainiert wurden. Ihr (angebliches) Ziel: im Falle einer sowjetischen Invasion als Guerilla zu kämpfen, um die besetzten Länder wieder zu befreien. Doch als diese Invasion nie eintrat, wurden die Aufgaben erweitert. Gezielt wurden Attentate gegen die eigene Bevölkerung ausgeführt, um Unsicherheit zu erzeugen und den Ruf nach einem starken Staat zu unterstützen. Sowohl die ursprüngliche Planung als auch die antikommunistisch motivierten Verbrechen sind heute der Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt.

Und wie der Staat zum Terrorist wird, belegen die jüngsten Enthüllungen zum demnach vom BND veranlassten Anschlag auf das Oktoberfest 1980: Ein Staat wird zum Massenmörder.

Weitere Themen

  • Warum Friedensforschung?
  • Wie steht es um die Forschungsfreiheit in der Schweiz?
  • Warum Erdöl und Peak Oil, was sind da die neusten Daten?
  • Frage nach abiotischer Erdöltheorie, dass Erdöl aus dem Erdinnern aufsteigt und endlos vorhanden ist, diese Theorie teile ich nicht
  • Frage nach globalem Kampf ums Erdöl, Saudi Arabien, Libyen, Irakkrieg etc.
  • NATO, Terror und Bommeleer Prozess in Luxemburg
  • Terroranschlag in München 1980: Lügt Kramer oder sagt er die Wahrheit?
 
Quelle und Links: Alpenparlament.TV


Dienstag, 4. Juni 2013

Bilderberg-Treffen: Schweizer Bürger haben Recht, informiert zu werden

 
Bilderberg-Treffen   
Wie er gegenüber einem interessierten Bürger offiziell bestätigte, nimmt FDP-Ständerat Felix Gutzwiller vom 6. bis 9. Juni 2013 an der diesjährigen Bilderberg-Konferenz teil. Während verantwortungsvolle Politiker derzeit darüber brüten, wie die Schweiz ihre Landesinteressen gegen dem zunehmenden Druck von der US-Ostküste wahren kann, kehrt Gutzwiller unserem Land den Rücken - um sich im Verborgenen mit jenen Kreisen zu verbandeln, die längst zum ultimativen Wirtschaftskrieg gegen die neutrale, souveräne Schweiz aufgerufen haben!

Bilderberg-Konferenz   info8.ch   Alles Schall und Rauch

Freitag, 26. April 2013

Halten Sie die Luft an, Sie vergiften sonst unsere Umwelt!


Ist CO2 in Wirklichkeit gar nicht für die angebliche Klimaerwärmung verantwortlich und auch nicht schädlich? Wieviel CO2 ist in Luft enthalten? Gibt es überhaupt eine Klimaerwärmung?

Kennen Sie den Film eine unbequeme Wahrheit von Al Gore? In diesem Film wurden einerseits Fakten verschwiegen und andererseits so angepasst, dass sich der gewünschte Effekt einstellt:

Angst beim Volk zu erzeugen und Legitimation für die “Klima”-Politik zu erhalten, wie z.B. ständig neue und höhere Umweltsteuern, Ökosteuern, Mauterhöhungen, Dämmrichtlinien, Emissionsabgaben, Umweltsteuern, CO2-Zertifikatehandel…

 
 
Quelle: Die Klima-Lüge unter Wahrheiten.org

Mittwoch, 27. Februar 2013

Die Top 10 verschuldeten Staaten - die Eurokrise ist vorbei... behaupten Medien und Politiker!

Der Eurofall...

Die Medien und Politiker haben uns seit Jahresanfang eingeredet, die Eurokrise ist vorbei und 2013 geht es wieder aufwärts. Reines Wunschdenken und eine Täuschung.

Nichts könnte weiter von der Realität entfernt sein. Das Resultat der Wahlen in Italien hat die Märkte aufgeschreckt und die wahre Situation der Wirtschaft und der Schulden wieder bewusst gemacht. Dazu hat Grossbritannien seine Bestnote der Kreditwürdigkeit verloren, Frankreich ist faktisch bankrott, in Holland platzt die gigantische Hypothekenblase und die kleineren Länder wie Zypern sind auch völlig pleite. Die Situation in Griechenland, Spanien und Portugal ist sowieso aussichtslos und kann nur noch mit einer totalen Depression und kurz bevorstehenden Kollaps beschrieben werden.

Jetzt sind die Wähler in Italien schuld, warum das Schreckgespenst einer wieder aufflammenden Schuldenkrise aufgetaucht ist. Der sogenannte unsichere Ausgang der Wahl in Italien hat weltweit für Unruhe an den Börsen gesorgt. Anleger warfen vor allem italienische Aktien und Anleihen aus ihren Depots. In deren Sog rauschten auch spanische Wertpapiere in die Tiefe. Europaweit sackten die Börsen massiv ab, in Mailand um fast fünf Prozent. Lächerlich diese Reaktion, denn die Schuldenkrise war nie weg sondern nur zugedeckt und wird immer schlimmer. Die Eurozone kann nicht mehr zusammengehalten werden und mich würde es wundern wenn Ende 2013 die Länder in der Gemeinschaftswährung noch die gleichen sind. Die wirkliche Rettung für die Südländer ist nur ein Austritt aus diesem Zwangsregime das sie zerstört.

Auch die Situation in den Vereinigten Staaten wird krampfhaft schöngeredet. Dabei sitzt Washington auf Schulden von fast 17 Billionen Dollar die jeden Tag um 3 Milliarden steigen. Die nicht finanzierten langfristigen Verbindlichkeiten der USA liegen sogar bei astronomischen 120 Billionen Dollar. Die Hedge-Fonds-Legende Stanley Druckenmiller hat vorgestern in einem CNBC Interview gesagt: "Die Zinsen auf unsere Schulden bringen uns um!" Im Fiskaljahr 2012 zahlte die USA 360 Milliarden nur für Zinsen. Zum Vergleich, das ist mehr als Deutschland im Jahr an Steuern einnimmt. Im Fiskaljahr 2013 mit Beginn vergangenen Oktober hat die USA bereits 150 Milliarden Dollar an Zinsen auf die Schulden zahlen müssen. (Susi Quadro / Alles Schall und Rauch) 

Um die Schuldensituation aufzuzeigen haben wir aus dem CIA World Factbook die Top 10 Schuldenländer rausgesucht.
 
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch
 

Montag, 11. Februar 2013

PAPST BENEDIKT XVI. "Rücktritt": Jahr des Glaubens - der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung

 
Wir haben erlebt, dass Macht von Recht getrennt wurde, dass Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und dass der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde – zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte. Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschliessen. Wie erkennen wir, was Recht ist? Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden? Die salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute stehen.
 

(Ausschnitt aus der Ansprache
von PAPST BENEDIKT XVI.
im Berliner Reichstagsgebäude

am 22. September 2011)