Samstag, 29. August 2015

Jeder Krieg wird mit Strategie geführt: Was genau ist dieses Ziel? – Die Totalschwächung und Destabilisierung Europas und der ganzen noch nicht amerikanisierten Welt.

Instrumentalisierende Kriegsführung - Jeder Krieg wird mit Strategie geführt. Die geschickteste Kriegsstrategie ist diejenige, die einen Feind unmerklich so manipuliert, dass er sich schrittweise selbst vernichtet und zuvor womöglich noch sein eigenes Grab schaufelt. „So dumm wird doch aber gewiss niemand sein“, mag man hier einwenden. Doch halt, nicht zu schnell geurteilt! Unter dem Einfluss geschickter Kriegsstrategen leider eben schon, denn moderne Kriegstreiber beherrschen die Taktik des Instrumentalisierens.
    
Der erklärte Feind wird dabei mit anderen Worten gezielt zum Instrument in der eigenen Hand geschmiedet. Längst werden ganze Völker auf diese Weise strategisch so manipuliert, dass sie sich aufgrund ablenkender Täuschungsmanöver unmerklich selber vernichten. Und zwar mit brennendem Eifer, großer Selbstaufopferung und – man höre und staune – sogar noch auf eigene Kosten. Doch obwohl diese Instrumentalisierung vor aller Augen geschieht, durchschauen nur die wenigsten das finstere Spiel. Damit sich das künftig ändert, erklären wir nun am Fall Libyens das immer gleiche Prinzip. Grundsätzlich müssen wir feststellen, dass Libyen seinen strategischen Angreifern seit Beginn nur als Durchgang und als geschickte Ablenkung von weit höheren Zielen diente. Doch wer sind die Angreifer und um was geht es Ihnen, wenn nicht in erster Linie um Libyen? Die Angreifer sind Globalstrategen. Ihre Ziele sind zunächst Europa und dann der Rest der Welt. Mit teuflischem Geschick spielen sie ihre globalen Kriegsspiele zur Erlangung ihrer Weltherrschaft. Ihre stärksten Instrumente sind gegenwärtig die US-Armee und die NATO. Auch diese sind allerdings nur missbrauchte Handlanger, die sich gerade mit großem Eifer den eigenen Strick winden. Noch tun sie ihre Arbeit perfekt, darum warten ihre Drahtzieher noch damit, sie daran baumeln zu lassen. Doch es erwartet auch sie dasselbe Schicksal, das sie zuvor ihren Untertruppen – den ausgedienten Lohnterroristen – regelmäßig zufügten. Das nachfolgende Handlungsmuster ist nur eines von vielen aktuellen Beispielen. Dieses lässt sich auf sämtliche westlichen militärischen Interventionen der vergangenen Jahrzehnte übertragen, meist mit dem exakt gleichen Ablauf. Zurzeit gleichen die US-Imperialisten noch überaus geschickten Mühle-Spielern. Ihre Taktiken sind undurchschaubar, ihre Vorgehensweisen listig, denn jeder ihrer Spielzüge folgt strategisch dem Gesetz von mindestens drei exakt vorausberechneten Spielzügen. Zum grundlegenden Verständnis: Ziel des Mühle-Spiels ist es, durch das Bilden sogenannter Mühlen jeweils drei eigene Steine in eine Reihe zu bringen. Gelingt dies, verliert der Gegner einen Stein. Wie auch beim Schachspiel liegt die stärkste Taktik des geübten Spielers darin, dass er sein Gegenüber gezielt täuscht, durch vorausberechnete Züge in seine Fallen lockt und den Naiven sogar für seine Zwecke instrumentalisiert, so dass er möglichst schnell die begehrte Win-Win Situation erlangt. Und weil er immer mindestens drei Spielzüge voraus denkt, gelingt ihm das auch. Diese Global Player, zu Deutsch weltumspannenden Spieler, haben es im Falle Libyens einmal mehr geschafft, ihr immer gleiches Ziel voranzutreiben.

Was genau ist dieses Ziel? – Die Totalschwächung und Destabilisierung Europas und der ganzen noch nicht amerikanisierten Welt. Wie wir nachfolgend detailliert sehen werden, war dies vom ersten strategischen Spielzug an das fixierte Ziel und dieses erfüllt sich in diesen Tagen durch geschwächte Länder des sogenannten "Arabischen Frühlings", die sich unter gar keinen Umständen mehr selber erhalten können. Auch in Flüchtlingsströmen von Millionen und Abermillionen von Menschen, die nach Europa fliehen und zwangsläufig eine Öffnung der Landesgrenzen verursachen. Europa versinkt dadurch langsam, aber nicht zufällig im Sumpf zunehmender sozialer, wirtschaftlicher, politischer, aber auch religiöser Probleme.

Strategisches Ziel dahinter ist die total erschöpfte und daher willige Einreihung in die Neue-Welt-Ordnung der globalen Drahtzieher. Und genau dazu wären die Nationalstaaten Europas ohne das bewusst orchestrierte Chaos nie bereit, genauso wenig wie es die vergleichsweise blühenden afrikanischen Staaten vor dem „Arabischen Frühling“ waren. Identisch mit vier strategisch wohl durchdachten ersten "Mühle-Spielzügen", verschafften sich diese US-Imperialisten unaufhaltbare Vorteile, die bereits heute, knapp 4 Jahre nach dem blutigen Sturz von Muammar al-Gaddafi, in einer Zwickmühle, sprich Win-Situation für die Globalisten endeten...
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Quelle: Klagemauer.TV

Mittwoch, 12. August 2015

Die Bank ist Too Big To Fail geworden – nicht weil sie gross ist...

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Genossenschaftliche Grüsse:
Raiffeisen mit ausgezeichneten Zahlen...

Stimmen zum Abschied von Raiffeisen-Boss zeigt... Die Wahrscheinlichkeit, dass Raiffeisen überlebt ist aktuell grösser als dass das Schweizergeschäft der beiden Grossbanken überlebt...

Abschied von Raiffeisen-Boss zeigt: Bauernbank setzte alles auf Immobilien – Alternativen too little, too late – Crash bei Zinswende. Vincenz hinterlässt aufgepumpte Hypo-Bank.

Die Einzelergebnisse der einzelnen Raiffeisenbanken sind sehr solide, zielorientiert und nicht auf ein schnelles Gewinnmaximum ausgerichtet, ganz im Gegenteil zu den Grossbanken.

Von Januar bis Juni 2003 verdiente die Raiffeisen unter dem Strich 249 Millionen Franken. Heute publiziert die Raiffeisen in ihrer Jubelmeldung für die erste Hälfte des laufenden Jahres 395 Millionen Reingewinn.

So hat Vincenz die Raiffeisen in eine Sackgasse manövriert. Die Bank ist Too Big To Fail geworden – nicht weil sie gross ist, sondern weil sie schlecht ausbalanciert ist. Weiterlesen >

Quellen: insideparadeplatz.ch / Foto: Raiffeisen Olten /  
www.raiffeisen.ch/web/medien

Donnerstag, 6. August 2015

70 Jahre nach Hiroshima: Wie kommt man auf die hirnverbrannte Behauptung...

kulturelles.schweiz@gmail.com

Jeder Punkt in obiger Karte zeigt den Standort eines Überlebenden der Atomexplosion über Hiroshima im Moment des Ereignisses. Die Farbe repräsentiert die jeweils erlittene Energiedosis von weniger als fünf Milligray (rosa) bis mehr als einem Gray (rot). Zum Vergleich: die Liquidatoren in Tschernobyl bekamen zwischen 0,8 und 16 Gray ab. (RERF)

70 Jahre nach Hiroshima:

Es war am frühen Morgen des 6. Augusts 1945 – genau heute vor 70 Jahren - als sich das US- Militärflugzeug "Enola Gay" auf den Weg nach Hiroshima in Japan machte. Nach mehreren Stunden Flug erreichte es sein Ziel: das Zentrum von Hiroshima. Gut 580 Meter über dem Shima-Krankenhaus im Zentrum der Stadt warf das Militärflugzeug die Atombombe mit dem harmlos anmutenden Namen "Little Boy" (übersetzt: kleiner Junge“) ab. Weiterlesen >

http://www.kla.tv/index.php?a=showtodaybroadcast&blockid=6207&id=6438 
klagemauer.TV (auf Bild klicken)

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Die Bombe und die Daten Ohne die Höllen von Hiroshima und Nagasaki wüssten wir wenig Sicheres über die langfristigen Folgen radioaktiver Strahlen. Eine bessere empirische Basis für unser strahlenmedizinisches Wissen gibt es nicht. Und wird es hoffentlich nie mehr geben. Weiterlesen >

Quellen: Faz / RERF / Klagemauer-TV