Sonntag, 2. Februar 2025

who-austritt-schweiz.ch | fuer-gerechtigkeit.ch | Petition «Die Schweiz soll aus der WHO austreten!»

Petition «Die Schweiz soll aus der WHO austreten!»

Petition an die Eidgenössischen Räte (National- und Ständerat):

Wir fordern:
Die Vereinigte Bundesversammlung (National- und Ständerat) beschliesst, dass die Schweiz auf den nächstmöglichen Termin aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) austritt und alle Zahlungen auf den nächstmöglichen Termin einstellt.

Wir bitten Sie: Unterzeichnen Sie unsere Petition für einen WHO-Austritt der Schweiz und verbreiten Sie den Link zu dieser Website an all Ihre Adressen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Wichtig: Alle in der Schweiz wohnhaften Personen, unabhängig von Staatsbürgerschaft und Alter sowie Auslandschweizer, dürfen diese Petition unterschreiben.

Ablauf der Sammelfrist: Montag, 3. März 2025 (Start der Frühjahrs-Session des Eidgenössischen Parlaments)

Bereits über 25’000 Schweizerinnen und Schweizer (25,155 Unterschriften = 84% des Ziels) haben die Petition «Die Schweiz soll aus der WHO austreten!» unterschrieben. Damit diese Petition noch mehr Gewicht erhält, müssen wir möglichst schnell die 30’000er-Marke überschreiten. Helfen Sie jetzt mit, indem Sie online unterschreiben auf 👉 who-austritt-schweiz.ch

📲 Jetzt diesen wichtigen Aufruf an Ihre Kontakte weiterleiten!

Montag, 13. Januar 2025

«Volk im Schatten» | Der Bundesrat und internationale Verträge im Fokus. Souveränität und Mitbestimmung sind unverhandelbar!

Ö F F E N T L I C H E   P O D I U M S V E R A N - S T A L T U N G 

15. Januar 2025, um 19 Uhr, Rittersaal Kloster Muri/AG

«Volk im Schatten»

Der Bundesrat und internationale Verträge im Fokus. Souveränität und Mitbestimmung sind unverhandelbar!

Prof. Dr. Martin Janssen, Philipp Kruse, Rechtsanwalt LL.M,

Andrea Staubli, Rechtsanwältin, Jürg Vollenweider, ehem.

Leitender Staatsanwalt ZH

Veranstalter: Aktionsbündnis freie Schweiz/www.abfschweiz.ch

Internationale Verträge wie die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO drohen, in unsere Grundrechte einzugreifen und die nationale Selbstbestimmung einzuschränken. Mitverschärfter Gesundheits- überwachung, verpflichtenden Gesundheitsmassnahmen und möglichen Lockdowns werden Freiheit und Souveränität auf eine harte Probe gestellt. Welche Konsequenzen erwarten uns?

Die finanziellen Auswirkungen sind ebenso bedrohlich: Die WHO plant, ihr Jahresbudget von 3 auf 30 Milliarden USD zu verzehnfachen – enorme Steuerlasten könnten für Schweizer Bürger und KMU die Folge sein. Wie weit sind wir bereit, die Kosten für Massnahmen zu tragen, die wir kaum mitgestalten können?

Ohne rechtzeitiges Optingout werden die schwer kündbaren neuen IGV bereits im September 2025 in Kraft treten. Wird der Bundesrat unser Widerspruchsrecht nutzen, um die Autonomie der Schweiz und ihrer Kantone zu wahren? Was können wir dafür tun, dass die Schweiz die IGV zurückweist und damit ihre Freiheit und Unabhängigkeit sichert?

Unsere Forderung: Der Bundesrat muss handeln und die IGV-Änderungen entschieden ablehnen!

Seien Sie dabei und setzen Sie sich für unsere Freiheit und Selbstbestimmung ein! Lassen Sie uns gemeinsam für eine transparente und bürgernahe Politik eintreten, die sicherstellt, dass die Anliegen und Bedenken der Schweizer Bevölkerung Gehör finden. Es ist an der Zeit, dass wir nicht nur im Schatten, sondern im Licht der Entscheidungen stehen!

Wir laden Sie herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung mit ausgewiesenen Fachleuten und anschliessender Diskussion.

Ticketreservation und Bezahlung

Die reservierten Tickets können an der Abendkasse bezogen werden.

NUR BARBEZAHLUNG! Die Sitzplätze sind unnummeriert.

Ticketreservation (Einzelticket)

https://event.evagic.com/abf-schweiz

Türöffnung, Büchertisch, kleine Verpflegung ab 18 Uhr

Quelle: NEWS! - ABF Schweiz


Freitag, 27. Dezember 2024

Kontrafunk - Die Stimme der Vernunft - #Kontrapunktradio



Kanalinfo: Seit dem 21. Juni 2022 sendet der „Kontrafunk – Die Stimme der Vernunft“ rund um die Uhr. Das Internetradio hat seinen Sitz in der Schweiz und versteht sich als ein liberal-konservatives, bürgerliches Medium, das eine Gegenposition zu den weitgehend links-grün orientierten öffentlich-rechtlichen Sendern einnimmt. Der Kontrafunk setzt sich für die freiheitliche Selbstbestimmung des Einzelnen ein, er hinterfragt staatliches Handeln umso kritischer, je mehr es von Willkür und Zwangsmaßnahmen geprägt ist. Die redaktionelle Linie orientiert sich an journalistischen Grundtugenden: Zweifeln, Ergründen, Kritisieren. In einer Zeit hysterischer Zensurkultur ist der Kontrafunk die Stimme des bürgerlichen Mittelstands, des geistigen Widerstands und des gesunden Menschenverstands.

Kontrafunk aktuell Weihnachtsgespräch mit Burkhard Müller-Ullrich und Peter Hahne

Sondersendung am 25. Dezember mit Peter Hahne Am Weihnachtstag klingt „Kontrafunk aktuell“ etwas anders als gewohnt: Burkhard Müller-Ullrich spricht mit Peter Hahne über die Tatsachen von Magdeburg und das Verschwinden von Verantwortung, über die Wiederauferstehung von Anstand und Vernunft in den Vereinigten Staaten sowie über die Hoffnung, dass der Widerstand gegen Kriegstreiberei, Klimawahnsinn und Corona-Verbrechen weiter zunimmt. Außerdem kommen zwei wichtige Kontrafunk-Projekte für 2025 zur Sprache.