Dienstag, 29. Juni 2010

Anmerkung zum Alltag

Gehe freundlich und gelassen inmitten von Lärm und Hast
und denke welche Freude in der Stille zu finden ist.
Soweit wie nur möglich und ohne Dich aufzugeben,
versuche mit allen Menschen auszukommen.
Rede von Deiner Wahrheit ruhig und klar und höre
anderen zu. Selbst wenn sie Dir langweilig und unwissend
erscheinen, auch sie haben ihre Geschichte.
Gehe lauten und angriffslustigen Menschen aus dem Wege,
denn sie sind eine Plage für den Geist.
Wenn Du Dich mit anderen vergleichst, werde nicht eitel
oder verbittert, denn es wird immer Menschen geben
die weniger oder mehr können als Du.
Freue Dich über das was Du erreicht hast,
wie auch über Deine Pläne.
Behalte das Interesse an Deiner Arbeit, doch ohne
Überheblichkeit, denn Dein Tun und Handeln
ist ein wahrer Besitz unter all den Dingen,
deren Wert mal zu- und mal abnimmt.
Sei vorsichtig bei Deinen Geschäften, denn die Welt
ist voller List. Werde aber nicht blind gegenüber
der Tatsache, dass es viele Menschen gibt,
die noch Ideale haben und sie zu
verwirklichen trachten. Sieh auch,
dass es noch echte Tapferkeit gibt. Sei Du selbst.
Täusche nicht Zuneigung vor,
noch werde zynisch, was die Liebe angeht,
denn trotz aller Erstarrung und Entzauberung
die Du um Dich siehst, lebt sie ewig fort wie das Gras.
Beuge Dich freundlich dem Rat der Jahre und gib
mit Anmut jene Dinge aus der Hand,
die der Jugend vorbehalten sind.
Erhalte Dir die Schärfe Deines Verstandes,
denn sie vermag Dich vor plötzlichem Unheil zu bewahren.
Aber lass Dich nicht fallen in ständiges Grübeln.
Viele Ängste sind nur eine Ausgeburt von Müdigkeit
und Einsamkeit. Nichts gegen eine gewisse Disziplin,
aber im Übrigen sei freundlich mit Dir selbst.
Du bist ein Kind des Universums, nicht anders als
der Baum vor der Tür und die Sterne am Himmel.
Du hast ein Recht darauf hier zu sein.
Und ob es Dir nun klar ist oder nicht:
Das Universum entfaltet sich seiner Bestimmung gemäss.
Deshalb lebe in Frieden mit Gott, was immer Du für ihn
halten magst, was immer Deine Arbeit und Dein
Streben sein mag in der lärmerfüllten Verirrung des Lebens.
Halte Frieden mit Deiner Seele.
Trotz aller Täuschungen, Plackereien und zerbrochenen
Träume ist es immer noch ein wunderbare Welt.
Sei bedacht, strebe danach glücklich zu sein.


Desiderata: So gefunden in der
Old Saint Paul’s Church Baltimore, datiert 1692

Dienstag, 22. Juni 2010

Das Spiel ist aus. Wir müssen neu starten!


Eine Geldsystemkrise keine Finanzkrise, auch eine Bewusstseinskrise...!

Ist die Krise eine normale Wirtschaftskrise oder steckt mehr dahinter? Ist es eine «Finanzkrise», die vorbeigeht, oder haben wir es mit einer existenziell bedrohlichen Geldsystemkrise zu tun? Diese Fragen erörtert Michael Mross. - Kapitalismus und freie Marktwirtschaft sind schon lange abgeschafft. Das System befindet sich im Endstadium. Die globalisierte Welt wird von Monopolen und Oligopolen beherrscht. Auf der Strecke bleiben die Menschen, welche nur noch „ein Markt“ sind. Marketingmethoden, die an Gehirnwäsche erinnern, degradieren das Individuum zu willenlosen Konsumenten, die sich abrackern, um zu kaufen, was als Lametta «an den Baum des Kapitalismus gehängt wird». Lebenssinn Konsum: Kann das funktionieren? - Das Geldsystem und damit auch Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einer Sackgasse und es hat keinen Zweck, die Geschwindigkeit zu erhöhen, wenn man in die falsche Richtung fährt. - Statt eine ehrliche Ursachenforschung zu betreiben, versuchen die Verantwortlichen so weiter zu machen, wie bisher. Die Konsequenzen dürften deshalb in Zukunft dramatisch sein. Wenn aufgrund von Staatsbankrott und Währungsreform die Logistik-Ketten brechen, würde sofort eine globale Hungersnot ausbrechen. - Nichts Geringeres steht auf dem Spiel, als das Überleben der modernen Menschheit. Denn letztlich ist es nicht nur eine Krise des Geldsystems sondern auch eine Krise unseres Bewusstseins, in der sich die alles entscheidende Frage stellt: Können wir so weiter machen, wie bisher? - Verkraftet der Planet ein System, welches auf Wirtschaftswachstum getrimmt ist? Kann es absolutes Wachstum überhaupt geben, ohne dass woanders etwas abgezogen wird? Hat der Wachstumsfetisch am Ende die Vernichtung unserer eigenen Lebensgrundlage zur Folge? Ist der Preis für «Wachstum» die Zerstörung der Erde?
- Die Krise hat einen Sinn. - Wie kann sich der einzelne schützen? - Außerdem sollte man nicht zu sehr an seinem Geld festhalten. - Das Leben wird auch nach der Krise weitergehen.  hier weiterlesen>>
(gelesen unter Alpenparlament.TV / geschrieben von Michael Mross / mmnews.de)
Interessante Beiträge (Video's) siehe auch unter Alpenparlament.TV auf unserem Blog.
(Grafik by Alpenparlament.TV - Michael Mross)

Freitag, 18. Juni 2010

Die Konzerne sind die Zerstörer der Welt

Eines zeigt die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ganz deutlich: Konzerne wie BP sind die grössten Zerstörer unserer Welt, unserer Lebensgrundlage und unserer Gesellschaft. Egal welche Probleme wir betrachten, mit denen wir tagtäglich konfrontiert sind, es sind immer die Grosskonzerne welche man als Schuldige findet.
Durch die Globalisierung haben sie eine ungeheuerliche Macht bekommen, die weit über alle Staaten steht. Wir leben in einer Konzerndiktatur, sie bestimmen alles, die Politik hat nichts zu sagen. Dies wird am besten mit dem Begriff „too big to fail“ demonstriert. Aber wenn sie zu gross sind um zu fallen, dann sind sie schlichtweg zu gross. Wir müssen ihre Macht...  hier weiterlesen>>
(gelesen in Alles Schall und Rauch)


(Postkarte by egonkramer.de)

Mittwoch, 16. Juni 2010

Sensationell... der WM-Auftakt der Schweiz

die Schweiz gewinnt...
sensationell
aussergewöhnlich 
ausserordentlich
beeindruckend
spektakulär
überwältigend
extravagant
bedeutend
enorm
grossartig
imponierend
 imposant
einzigartig
 hervorragend
 unbeschreiblich
 fabelhaft
phänomenal
über den Europameister Spanien 1:0!

Dienstag, 15. Juni 2010

Hopp Schwiiz - nicht nur für Patrioten

So will Hitzfeld die Spanier überraschen...  
...der Titel im Tages-Anzeiger.

...und so könnten "WIR" es schaffen!



mindestens mit mentaler Stärke...

 

Montag, 14. Juni 2010

Schweizer Natur "Bergwelt Eiger" (aus Online-Fotoplattform www.flickr.com von YAHOO!)



Wunderschön…
fühlen Sie die Kräfte, die dieses
Wunderwerk der Natur in sich trägt.
Spüren Sie, dass auch Sie so stark verwurzelt
sind wie diese “Berg-Landschaft“ –
und fühlen die Energie Ihres Herzens,
die Schwingung kraftvoller Liebe.

Sonntag, 13. Juni 2010

der neue Blog "Öffentlichkeit-Leben"...



Ö f f e n t l i c h k e i t . . .
ist ein Bestandteil der verfassungsrechtlichen
Grundausstattung der modernen
Demokratien und daraus resultieren
die politischen Funktionen,
die man ihr zurechnet.


L e b e n . . .
Die neue Kultur in Gesellschaft,
Wirtschaft und Politik, ein Klima
der Inspiration, Kreativität und Liebe.
Leben statt Funktionieren oder
regieren statt reagieren!
Was wir Menschen sähen,
das werden wir ernten.
Dies ist vielleicht das Schöpfungsprinzip
mit der grössten Wirkung
in allen Bereichen unseres Lebens.
Nur wenn wir das beherzigen
und verstehen wird es uns gelingen
die Verantwortung für uns selbst und
die soziale Verantwortung für unsere
Familien, Mitmenschen und unsere Umwelt
wirklich wahrnehmen zu können.
Dazu gehört auch die nötige Zeit,
Begeisterung, Wärme, Gelassenheit, Kraft,
Vertrauen und Menschen, die genau
so ticken wie Sie…
unser Leben,
unsere Lebensqualität.