Donnerstag, 29. März 2012

Impf-Zwang in der Schweiz: Anfang vom Ende der Menschenrechte!

Kaum sind die Schweinegrippe-Impfstoffe als Sondermüll entsorgt, wird die Pharma-Lobby wieder aktiv. Diesmal soll per Verfassungs- änderung - zunächst für bestimmte Berufsgruppen - eine Impfpflicht eingeführt werden. Wenn also das nächste Mal von der WHO ein länderübergreifendes Hüsteln wie bei der Schweinegrippe zur "Pandemie" hochstilisiert wird, dann ist das ein Fall für die "Impfquisition".



Das Gespräch zwischen Michael Leitner und Daniel Trappitsch ist eine Rundreise in die wichtigsten Themenbereiche der Impfkritik. In 47 Minuten fassen sie die wichtigsten Argumente zusammen, die dafür sprechen, Impfungen tunlichst zu meiden. Die aktuell in der Schweiz geplanten Zwangsimpfungen sind hierbei nur ein Thema unter vielen. Aber eines das zeigt, dass Lobbyisten so mächtig und skrupellos geworden sind, dass Menschenrechte scheibchenweise abgeschafft werden und Körperverletzung vielleicht bald vom Gesetzgeber verordnet werden kann. Es sei denn, die Menschen wehren sich gegen die Zwangsmassnahmen...

Donnerstag, 22. März 2012

Junger Mann in Psychiatrie eingewiesen, weil er keinen Facebook-Account hat

Text: Der Postillon vom 21.03.12

Köln (dpo) - Das dürfte ihm nicht gefallen: Der 22-jährige Sven B. wurde heute zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen, weil er keinen Account bei dem sozialen Netzwerk Facebook hat. Zuvor hatten Freunde die Gesundheitsbehörden alarmiert, weil sie sich wegen des asozialen Verhaltens des jungen Mannes große Sorgen machten.

"Der arme Sven", schreibt Sylvia R., eine gute Freundin von B., in ihrer Facebook-Timeline. "Er war immer so fröhlich und hat behauptet, er brauche kein Facebook, um mit seinen Freunden zu kommunizieren. Wir haben alle gewusst, dass das nicht stimmen kann. Wie soll denn das gehen?" Viele von Sylvias 489 Facebook-Freunden bestätigten dies umgehend mit ":-(", "(o_O)" oder "Gefällt mir".

Svens Freunde hätten ihn gern einfach hinzugefügt

Dabei gab es überhaupt keinen offensichtlichen Grund, warum Sven B. kein Mitglied des sozialen Netzwerkes war. Seinen Freunden zufolge verfügte er über ein profilfotogenes Äußeres, einen internetfähigen Rechner und zwei gesunde Hände, mit denen er seine Timeline sieben Mal am Tag hätte aktualisieren können.

Nun sitzt Sven B. in der geschlossenen Abteilung der psychiatrischen Anstalt und bekommt starke Medikamente.

Sein behandelnder Arzt sagt: "Wäre der Patient über 30 gewesen, dann hätten wir ihn nicht aufgenommen, sondern nur beobachtet. Immerhin wären dann viele seiner Altersgenossen ebenfalls nicht bei Facebook gewesen. Aber ein 22-jähriger, der nicht bei Facebook oder wenigstens Xing, Twitter oder Google+ ist, gilt als stark verhaltensauffällig – oder wie der Laie es nennt "verrückt"."

Sven B. darf die psychiatrische Anstalt laut Behördenangaben erst wieder verlassen, wenn er sein Fehlverhalten eingesehen hat. Es reicht allerdings nicht, dass der junge Mann einfach nur einen Facebook-Account anlegt. Er muss mit regelmäßigen Statusupdates, aufdringlichen Freundschaftsanfragen bei Leuten, die er gar nicht kennt, und geöffneten Glücksnüssen beweisen, dass er ihn auch wirklich nutzt.

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Samstag, 17. März 2012

MenschenRechte torpedieren?!? Wildwest life - die Schweiz ist USA-hörig

Töten von Terroristen ohne Gerichtsurteil im Ausland  /  Foto RIA Novosti

Vergangene Woche hatte Justizminister Eric Holder die gezielte Tötung von mutmasslichen Terroristen gerechtfertigt. Die Anwendung dieser Massnahme sei auch gegen US-Bürger im Ausland legitim.

Wie heisst es doch so schön: Gleich und Gleich gesellt sich gern... sei es hier nun die USA (auch Russland hat ähnliche Methoden) - und die Schweiz unterstützt (?!!?) noch solche "Machenschaften" - Befolgung dieser RECHTSstaaten in Sachen Terrorbekämpfung, Ablasszahlungen betreffend Steuerdeal mit USA in Milliardenhöhe etc.

Nach der Ankündigung von US-Justizminister Eric Holder, sein Land dürfe Terrorverdächtige im Ausland ohne Gerichtsentscheid töten, verweist das russische Aussenministerium auf rechtliche Konsequenzen solcher Einsätze.

Die Ankündigung des US-Justizministeriums bedeute, dass die USA, indem sie Terroristen auf dem Territorium eines anderen Staates eliminieren, die Souveränität dieses Staates nicht unbedingt respektieren müssen, erklärte der Menschenrechtsbeauftragte des Moskauer Aussenamtes, Konstantin Dolgow. >> weiter

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