Sonntag, 12. Dezember 2010

Einschüchterungs-Kampagne gegen WikiLeaks jagt den Verfechtern der Pressefreiheit allerorten eisige Schauer über den Rücken.


Die massive Einschüchterungs-Kampagne gegen WikiLeaks ist falsch, gefährlich und verstösst gegen die Rechtsstaatlichkeit. US-Top-Politiker sind sogar soweit gegangen, WikiLeaks als terroristische Vereinigung zu bezeichnen und fordern die Ermordung ihrer Mitarbeiter. - Die Zukunft unserer Freiheit und die Zukunft des Internets steht auf dem Spiel. Die Öffentlichkeit muss dringend dafür sorgen, dass unsere Regierungen die Meinungs- und Pressefreiheit, sowie die Rechtsstaatlichkeit schützen.

Unglaublich - über 400.000 Unterschriften für die Pressefreiheit in nur einem Tag! Schliessen Sie sich der gewaltigen Protestwelle an und leiten Sie diesen Link an alle weiter, die Sie kennen.

Das scharfe Vorgehen seitens Regierungen und Konzernen gegen WikiLeaks ist ein Angriff auf Pressefreiheit und Demokratie. Jetzt wird dringend einen massiven öffentlichen Aufschrei gebraucht, um die Einschüchterungs-Kampagne zu stoppen. Die massive Einschüchterungs-Kampagne gegen WikiLeaks jagt den Verfechtern der Pressefreiheit allerorten eisige Schauer über den Rücken.

Rechtsexperten sind der Meinung, dass möglicherweise nicht einmal das Gesetz gebrochen wurde. Trotzdem haben US-Top-Politiker WikiLeaks als terroristische Vereinigung bezeichnet und Kommentatoren sogar die Ermordung ihrer Mitarbeiter gefordert. Die Organisation ist massiven Angriffen seitens Regierungen und Konzernen ausgesetzt. Doch WikiLeaks veröffentlicht lediglich Informationen, die von einem Informanten zugespielt werden. Außerdem arbeitet WikiLeaks weltweit mit angesehenen Zeitungen (NYT, Guardian, Spiegel) zusammen, um die Informationen sorgfältig zu prüfen, die veröffentlicht werden sollen.

Wenn WikiLeaks gegen Gesetze verstoßen hat, dann müssen rechtliche Schritte hiergegen unternommen werden.

Doch die massiven außergerichtlichen Einschüchterungen sind ein Angriff auf die Demokratie selbst. Unterzeichnen Sie die Petition, um das scharfe Vorgehen zu stoppen.

http://www.avaaz.org/de/wikileaks_petition/?vl

WikiLeaks handelt nicht alleine – sie arbeitet mit großen Zeitungen zusammen (New York Times, Guardian, Der Spiegel, etc.), um sorgfältig 250.000 US-diplomatische Nachrichten zu überprüfen und alle Informationen zu entfernen, deren Veröffentlichung unverantwortlich wäre. Bislang wurden lediglich 800 Nachrichten veröffentlicht. Frühere WikiLeaks-Veröffentlichungen haben regierungsgestützte Folter, die Morde an unschuldigen Zivilpersonen im Irak und Afghanistan, sowie Wirtschaftskorruption aufgedeckt.

Die US-Regierung versucht zurzeit alle ihr zur Verfügung stehenden gesetzlichen Möglichkeiten, um WikiLeaks davon abzuhalten, weitere Nachrichten zu veröffentlichen, doch die Gesetze der Demokratie schützen auch die Pressefreiheit. Den USA und anderen Regierungen mögen die Gesetze, die unsere Meinungsfreiheit schützen, vielleicht im Weg stehen, doch genau aus diesem Grund ist es so wichtig, dass wir sie haben, und dass nur ein demokratischer Prozess sie ändern kann.

Moderate Menschen mögen nicht damit einverstanden sein, dass WikiLeaks mithilfe der kooperierenden Zeitungen mehr Informationen zu Tage fördert, als die Öffentlichkeit sehen sollte. Dass die diplomatische Diskretion unterminiert wird und dass dies alles richtig sei. Oder sie sind nicht sicher, ob der Gründer Julian Assange ein Held oder ein Schurke ist. Aber nichts davon rechtfertigt eine derart üble Einschüchterungs-Kampagne von Regierungen und Konzernen, um einen legalen Medienkanal zum Schweigen zu bringen. Klicken Sie unten, um sich dem Ruf nach einer Beendigung des Crackdowns anzuschließen.

http://www.avaaz.org/de/wikileaks_petition/?vl

Haben Sie sich je gefragt, weshalb die Medien so selten die ganze Geschichte dessen, was sich hinter den Kulissen abspielt, berichten? Das ist der Grund –wenn es doch getan wird, könnten die Reaktionen der Regierungen übel sein. Und wenn dies passiert, dann muss die Öffentlichkeit für ihr demokratisches Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit aufstehen. Nie war es nötiger, dass wir dies tun.

Unterzeichnen Sie die nachfolgende Petition, um die Einschücherungs-Kampagne zu stoppen, und leiten Sie diesen Link an alle weiter, die Sie kennen – lassen Sie uns diese Woche 1 Million Stimmen gegen den Crackdown sammeln.

http://www.avaaz.org/de/wikileaks_petition/?vl


Mehr Informationen:

Kreditkartenfirmen: Ku-Klux-Klan ja, WikiLeaks nein (sueddeutsche.de)

http://www.sueddeutsche.de/politik/kreditkartenfirmen-lieber-ku-klux-klan-als-wikileaks-1.1033641


US-Reaktionen auf die Assange-Verhaftung (Deutsche Welle)

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6308119,00.html


WikiLeaks: Staatsfeind Nr.1 (Carta)

http://carta.info/36236/wikileaks-staatsfeind-nr-1/


Amazon sperrt Server für WikiLeaks (Tagesschau.de)

http://www.tagesschau.de/ausland/wikileaks232.html


Unterstützen Sie das Avaaz Netzwerk!


Meinungen über WikiLeaks...

Julian Paul Assange, das Mastermind von WikiLeaks hat in kurzer Zeit dasjenige geschafft, was keiner zuvor geschafft hat. Seit 9/11 tobt im Internet und den Medien ein totaler Informationskrieg. 9/11 wurde dazu missbraucht, um unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung einen totalitären Überwachungsstaat zu errichten. Dass Dilemma der Mächtigen ist, dass Kriege unpopulär sind. Darum lügen sie die Menschen solange an, bis sie in einen permanenten Kriegszustand einwilligen.

Seit 9/11 werden die Menschen systematisch angelogen und ein Klima der Angst wird erzeugt. WikiLeaks hat es ein Stück weit geschafft die Lügen der Mächtigen zu entlarven. Heute wird sichtbar, dass Barack Obama genau so wie George Bush Hitler gleichtut und Kriegsgründe fabrizieren lässt. Die Dokumente die WikiLeaks veröffentlich hat, enthalten für diejenigen, die sich mit der Materie beschäftigen, nichts Unerwartetes. Neu ist, dass es auch einer breiteren Bevölkerung bewusst wird, dass sie angelogen und missbraucht wird.

Auf einen Schlag wird die unheimliche Macht der US-Geheimdienste sichtbar, die die Wirtschaft unterwandert und die Medien gleichgeschaltet haben. Innert Stunden wurde aus Julian Paul Assange ein Krimineller gemacht und versucht Wikileaks wirtschaftlich in die Kniee zu zwingen. Am Beispiel von Julian Paul Assange wird sichtbar, wie das System funktioniert. Zuerst die Dokumente und dann seine Verhaftung und die Gleichschaltung der Banken und Medien. Im Kampf gegen WikiLeaks gelten die elementarsten Menschenrechte, genau sowenig wie im Kampf gegen die vermeintlichen Terroristen. Ausserhalb der Legalität werden Kriege geführt, gefoltert und extralegale Tötungen durchgeführt.

Von der vermeintlichen Freiheit des Webs ist nicht viel übrig geblieben. Wie die Banken beugen sich EverDNS.net, Amazone und Twitter dem Diktat der US-Regierung. Wenn das Beispiel WikiLeaks Schule macht, dann wird es in Zukunft möglich sein, missliebige Inhalte in Windeseile aus dem Netz zu kicken. (gelesen in greenstyle.ch)


KenFM über WikiLeaks und Demokratie und warum die "Institution" WikiLeaks "am Leben" bleiben muss...



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Avaaz.org ist ein 5,5 Millionen Menschen umfassendes, weltweites Kampagnennetzwerk das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. ("Avaaz" bedeutet "Stimme" oder "Lied" in vielen Sprachen) Avaaz Mitglieder gibt es in jeder Nation der Erde; das Team verteilt sich über 13 Länder und 4 Kontinente und arbeitet in 14 verschiedenen Sprachen.

Dienstag, 9. November 2010

Der 20. Jahrestag der Maueröffnung der “Berliner Mauer“ / Über Freiheit und Sinneswandel.

Menschen, die für ihre “Freiheit“ alles riskierten und für ihren Mut “belohnt“ wurden, für eine neue Freiheit.  -  Das war am        
9. November 1989. Die Mauer wurde zu Fall gebracht.

Das politische Weltexperi- ments “Sowjetkommunismus“ wurde überwunden.

Wie sieht doch heute diese Freiheit aus? Global “entfesselter“ Kapitalismus ist an der Tagesord- nung. Die Banken haben schon längstens die Oberhand übernommen. Und wo ist die vielgepriesene Freiheit – eher nur bei einer Illusion geblieben.

Hier noch etwas passendes…

 

Höhere Finanzmathematik
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen – echt famos!

Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.

Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.

Trifft’s hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken –
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!

Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.

Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.

Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und – das ist das Feine ja –
nicht nur in Amerika!

Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen –
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.

Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.
 
von Pannonicus
gelesen unter: www.genius.co.at/
Autor: Richard Kerschhofer (Wien)


Anmerkung: Der “Mauerfall“ war nur eine Wende. Ein Wandel in diesem Sinn hat es nicht gegeben. Einem Werte- und Bewusstseinswandel zu vollziehen, das wäre eigentlich für die Zukunft unserer Menschheit bestimmt wichtig… zu einem Sinneswandel.

Dienstag, 2. November 2010

AHV-Reform Schweiz ade. Debatten über Renten, Senioren-Rabatte oder arbeiten bis 67 Jahre sind an der Tagesordnung. Es gibt keine armen Rentner mehr – oder doch? Gefragt ist, je länger desto mehr, die Kunst des finanziellen Überlebens.

kulturelles.schweiz@gmail.com
Für alle, die hier in der Schweiz "wohnen und arbeiten", sind für die AHV / IV obligatorisch (solidarisch) versichert. Junge zahlen für Alte, Gutverdienende zahlen für Schlechtverdienende und Gesunde für Invalide. Die AHV wird mit dem sogenannten Umlageverfahren finanziert. Doch die Debatten betreffend zukünftigen Renten verlieren das Vertrauen in das System (Altersvorsorge) zusehends.

Für Sozialversicherungen gab die Schweiz 2009 die Summe von 121 Milliarden Franken aus. Das AHV Defizit hatte 2010 gemäss Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) über 15 Milliarden Schulden ausgewiesen. Auch die IV hatte dazumal die Milliardengrenze überschritten. – Da muss man sich an dieser Stelle schon fragen, was diese Prognosen resp. Revisionen alles bringen. Diese gehören dann längstens wieder “zum alten Eisen“, wenn sie in Kraft treten sollten.

So unmoralisch es ist, Menschen in unwürdigen Umständen zu helfen, so unmoralisch ist es auch, Menschen durch staatliche Wohltaten* abhängig zu machen und durch Gleichmacherei ihrer Kreativität, Individualität und Würde zu berauben, sie zu entmündigen. (Stefan Baron)

*Steuerreformen, AHV, IV, KVG etc.

Objektivität ist hier nicht gefragt, ich meine...
“Verschleierungsstatistiken“ und “Augenschönfärbereien“ sind leider immer an der Tagesordnung. Wenn immer weniger Menschen in das System einzahlen und immer mehr Menschen Leistungen bekommen wollen, dann werden die Renten wohl oder übel sinken müssen. Eine Steigerung scheint rechnerisch kaum möglich zu sein. Heute versorgen ca. 3 Arbeitnehmer einen reichen... Rentner (siehe Schätzungen unter BFS).
Es braucht unwiderruflich einen Fallschirm um das Rentensystem vor dem endgültigen Absturz zu sichern…

https://seniorenforum50plus.wordpress.com/

Wer doch noch an die Stabilität der (garantierten...) Rente glaubt, hier die AHV Renten-Skala 44 (gültig ab 1.1.2015). Zur Rentenberechnung: Wer es genau wissen will, kann bei der AHV (bei Ihrem Wohnkanton) einen individuellen Kontoauszug (IK) und eine Rentenberechnung einmalig kostenlos bestellen.

"Alles Objektive ist Vorstellung, mithin Erscheinung, ja bloss Gehirnphänomen." (Arthur Schopenhauer)

Regenschirme verkaufen sich immer schlecht, wenn die Sonne scheint. Dämme errichtet man auch nicht bei Hochwasser. Darum müssen wir “Bürger“ wieder lernen, zu arbeiten statt auf öffentliche Rechnung zu leben. Diese Worte sind speziell auch an die “hohe“ Politik gerichtet!

Lassen wir uns nicht von sogenannten “Experten“ täuschen, ein “JEDER“ hat die richtige Blickrichtung. Gesunder Menschenverstand ist meistens der bessere Weg.

Weiteres Wissenwerte für angehende Senioren unter "seniorenforum50plus" / (Senioren Schweiz)

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Gesundheitspolitik und Wohlstand Schweiz, krank...? Aber an (uns) Senioren kommt keiner vorbei!

Die Schweiz hat ein hervorragendes Gesundheitssystem – sogar eines der besten der Welt. Aber mit 55 Milliarden Franken auch eines der teuersten. Beim Thema eHealth zeigt sich die Schweiz weiterhin "schwach auf der Brust." Die Symptome werden stel- lenweise behandelt, das Übel aber nur zaghaft an der Wurzel gepackt. Die Erfolgsprognose bleibt vage. (smk)


  Weil man die Kosten Im Gesundheitswesen immer noch nicht in den Griff bekommen hat, trotz der Einführung von «Diagnosis Related Groups» (DRG) ein, welche das Gesundheitssystem von morgen mithelfen soll die horrenden Kosten zu senken. Durch die Leistungsabrechnung mit TARMED hatte man andere Einsparungsmöglichkeiten erwartet.

Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung sind unumgänglich, wenn Leistungserbringer ab Januar 2012 nach Fallpauschalen bezahlt werden. Das neue Krankenversicherungsgesetz sieht zum Beispiel vor, dass Ärzte für eine medizinische Leistung nur noch Standardbeträge abrechnen können. DRG sehen Vergütungen nach Durchschnittssätzen vor. Laut Christian Affolter von santésuisse werde mit der Umsetzung der DRGs in den Spitälern 2012 die systematische und strukturierte Datenübermittlung inklusive medizinischer Daten zur Rechnungsprüfung eingeführt. Spätestens dann zeigt sich, ob ein Leistungserbringer seine Prozesse im Griff hat und im Wettbewerb bestehen kann.

Warum wieder der hohe Prämienanstieg in  den "kranken" Kassen...? Gesundheitslobby im Parlament; Allianzen verhindern, dass die Prämien sinken... die Lobby, an der die Gesundheitspolitik krankt, hier weiterlesen>> ...oder die heimliche Macht des Geldes, hier weiterlesen>>

In der Schweiz kommt es zu einer deutlichen demographischen Alterung der Bevölkerung, wobei zusätzlich zu niedrigen Geburtenraten auch die erhöhte Lebens- erwartung von Bedeutung ist. Auch erreichen die neuen sogenannten "Baby-Boom"-Generationen, ein höheres Lebensalter. Es sind Generationen, die andere Bildung, Lebens- und Freizeitinteressen aufweisen als frühere Generationen, was sich auf ihre Lebensbedürfnisse auswirkt.

Auch das öffentliche Gesundheitswesen unterliegt seit der Einführung des Krankenversicherungsgesetztes von 1996 dem Wandel resp. einem umlagefinanziertem Prämiensystem. Da die Mehrheit der Gesundheits- und Pflegekosten im Alter anfallen, entsteht auch eine überproportionale Kostenbelastung des Gesundheitssystem.

Zielgruppe 50 plus
Vom einfachen Senior zum Silver Surfer


Eine zunehmende Anzahl kaufkräftiger Senioren tummeln sich immer öfters auch im Internet. Deshalb muss sich ein Dienstleistungsunternehmen Gedanken machen, wie es sein bereits bestehendes Web-Angebot auch dieser Zielgruppe zugämglich macht. Der Senior mutiert nähmlich immer öfter zum Silver Surfer und bildet eine Käuferschicht mit hohem Potential (d.h. nicht nur Zuwachsraten in Millionen- höhe für die Chemie). Jung, rüstig und kaufkräftig sucht er hohe Qualität, gute Beratung und excellenten Service. (Sandra Wittmann / Master of Advanced Studies in Services Marketing und Management, HSW Luzern) 

Ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz
nach Altersgruppen für ausgewählte Jahre (in Prozent)
Quelle: Bundesamt für Statistik

Ja, gäb’ es keine Senioren, ging aller Wohlstand schnell verloren,
die Konjunktur hätt’s furchtbar schwer, und die Senioren müssten her.
Seht euch die Urlaubszentren an: wer füllt die Busse, füllt die Bahn?
Wer gibt dem Fahrer gar am Ende, noch manchen Franken* als Zubrotsspende?
Mallorca’s Strände wären leer, gäb’ es keine Senioren mehr.
Was sonst auch immer ist und sei:
An uns Senioren kommt keiner vorbei!

Die Ärzte wären ungehalten, wir müssen sie am Leben halten!
Gäbe es keine Senioren mehr, die Wartezimmer ständen leer.
Wer kennt sich aus mit Rheuma und Gicht – gäb’ es die Senioren nicht.
Wer sonst als wir, ist richtig krank? Wer stapelt die Medizin im Schrank?
Obwohl wir Gebühren hassen, füll’n wir die Apothekerkassen.
Wer schreitet stolz voll Heldentum mit neuen Hüftgelenken rum?
Die Alten sind’s ganz einwandfrei!
An uns Senioren kommt keiner vorbei!

Wer, - sag ich, - geht heute noch zur Kur, sind das nicht meist Senioren nur?
Wer schaut uns Alten in den Rachen, wer lässt Gebiss und Zähne machen?
Und sei es noch so’ne Tortur, wir schaffen das mit viel Bravour!
Der Zahnarzt müsste Däumchen dreh’n, ließ sich bei ihm kein Rentner seh’n.
Wer füllt die leeren Wartezimmer.
Ja, das sind wir Senioren immer!

Wer stürzt sich in den Einkaufsrummel und hat noch Zeit für einen Bummel?
Manch Kaufhaus wär zur Hälfte leer, und manch Geschäft, das gäb’s nicht mehr.
Der Zustand wäre nicht zu fassen, wo sollte man die Rente lassen?
Ob Kaufhaus, Bäcker oder Konditorei,
An uns Senioren kommt keiner vorbei!

Kein Enkelkind würd’ je geboren, gäb’ es nicht vorher uns Senioren.
Zwar sind wir nur noch halb gesund und leiden an Gedächtnisschwund.
Trotzdem lebt sich’s nicht unbequem, als Rentner lebt man angenehm.
Das ganze Leben war nicht leicht, bis man das Alter hat erreicht.
Man sah manch schwere Jahre ziehen, man hörte viele Melodien.
Macht euch das Dasein jetzt nicht schwer;
Denn wir Senioren sind doch wer!

Dass wir nicht zu entbehren sind, das weiß inzwischen jedes Kind.
Die Altenheime, bitte sehr, - wo kämen die Bewohner her?
Wer füllt die Räume dort, - wer immer – es gäbe dort nur leere Zimmer!
Sind wir auch alt und schon betagt, wir sind noch überall gefragt.
Nur, - die uns Rentner so umwerben, die wollen meistens etwas erben.
Jedoch Senioren, da bleibt helle.
Niemals vererben auf die Schnelle!

Doch gäb’s uns nicht, die muntren Alten, die alles fröhlich mitgestalten,
dann käm auch heute niemand her, und dieser Raum, er wäre leer,
Wir können jederzeit beweisen,
Wir sind noch längst kein altes Eisen!

In diesem Sinn – wie dem auch sei;
An uns Senioren kommt keiner vorbei!

*Wahrung selbstverständlich auch in Euro“

überreicht am 13.09.2004 anlässlich einer Tagung in Basel von Friedrich Tiggemann, seines Zeichen auch "SENIOR"  von Hattingen/D (geb. 1937) (Gründer “Konstanzer-Kreis“ http://www.konstanzer-kreis.de/)

Freitag, 10. September 2010

9/11 - Verschwörungstheorien, Mythos, Täuschungen, (Computer-)Verbrechen - gleiche Konstellation wie 2001 !?!

Der 254. Tag des Jahres
oder der 3287. Tag nach 9/11

Weltweit wird regelmässig der Terroropfer des 11. September 2001 gedacht. An jenem Tag steuerten Terroristen um 8.46 Uhr ein Flugzeug in den ersten Turm des World Trade Centers in New York. Bei den Anschlägen starben knapp 3.000 Menschen.


An diesem 11. September stürzten 2 Flugzeuge in die Tower des World Trade Centers in New York, ein weiteres Flugzeug ins Pentagon und ein viertes Passagierflugzeug stürzte ab. Verschwörungstheorien ranken sich seit dem um dieses prägende Ereignis unserer jüngsten Geschichte. Die offizielle Version ist, dass 19 Terroristen des Terror-Netzwerkes Al Qaida mit Teppichmessern bewaffnet die Flugzeuge kidnappten und dann in einem Selbstmordattentat auf Symbole Amerikas lenkten.

Man beachte folgendes im Zusammenhang mit den Ereignissen am 11.September 2001 in den USA:

Im Blickwinkel der Numerologie
ist eine gleiche Konstellation ersichtlich, wie vor 3286 Tage...?!?
11.09.2001 !  =  11.09.2010 ?

***
Die Zahl 11 ist eine sogenannte Meisterzahl.
Die Quersumme, die 2, bringt uns zum Thema
Kommunikation, Austausch mit anderen sowie
Mitgefühl. Die 11 selber sagt, dass dabei der
spirituelle Aspekt wichtig ist, d.h. die eigene
innere Wahrheit zu finden und sich damit in
den Dienst der Allgemeinheit zu stellen.

***

• Das Datum der Attacken auf die USA: 9/11 - 9 + 1 + 1 = 11

• Der 11.September ist der 254.Tag des Jahres: 2 + 5 + 4 = 11

• Dem 11.September folgen 111 Tage bis zum Jahresende

• _ll_ll_ Parallelität: Die "Zwillingstürme" standen nebeneinander -- Zahl 11

• 911 - 119 sind Spiegelbilder - oder Feinde?

• Die Notfall-Telefonnummer der USA lautet: 911

• 119 ist der Landescode von Irak/Iran: 1 + 1 + 9 = 11

• Das erste Flugzeug, welches in einen Turm raste, war Flug Nr.11

• Der Staat New York ist der 11.Staat, welcher der Union beitrat

• New York City: = 11 Buchstaben

• Afghanistan: = 11 Buchstaben

• The Pentagon: = 11 Buchstaben

• Ramzi Yousef = 11 Buchstaben (mitbeteiligt an der Durchführung der Attacke auf das Welthandelszentrum WTC 1993)

• Flug 11: - 92 Passagiere an Bord - 9 + 2 = 11

• Flug 77: - 65 Passagiere an Bord - 6 + 5 = 11

• George W.Bush liess die US-Flaggen genau 11 Tage auf Halbmast hissen

• Im "The Turner Diary" gilt der 9.November (US 11/9) als "Tag der Märtyrer"

(aus ZDF - dokumentarfilm24.de)
mehr Verschwörungstheorien
auf Bild klicken>>

Mittwoch, 14. Juli 2010

Schweizerische Kreditanstalt einst – Credit Suisse heute – und morgen…?!

.Nach der UBS jetzt auch die CS im Visier!.

Heute - Der Datenklau hat möglicherweise böse Folgen für die Nummer zwei der Schweizer Banken. Denn nun suchen deutsche Fahnder nach Steuersündern. Werden sie fündig, droht der CS ein Verfahren wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehungso der Artikel im Blick vom 14.07.2010. 

Gestern – im März 1986 – “Wir sind verpflichtet, das Bankgeheimnis zu wahren." Das hat bisher trefflich funktioniert. Wann immer in den letzten 20 Jahren ein Potentat aus der Dritten Welt gestürzt wurde, nie gelang es, seine mutmasslich in die Schweiz geschafften Reichtümer aufzuspüren, geschweige denn heimzuholen. Diese Worte kamen vom ehemaligen Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Kreditanstalt, Rainer E. Gut, i.S. Geschäftsbeziehungen zum gestürzten philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos. gelesen im; "Der Spiegel"  vom 31.03.1986  Nr.-14/1986 (PDF-Dokument)

Neben Alphons Egli, Alt-Bundesrat und ehemaliger Chef des Eidgenössischen Departements des Innern und 1986 Bundespräsident - lies völlig überraschend alle in der Schweiz befindlichen Vermögenswerte der Familie Marcos blockieren. - Auch Daniel Zuberbühler, Direktor der Eidgenössischen Bankenkommission EBK und heutiges Verwaltungsratsmitglied der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA ist über diesen Fall bestens orientiert.

Fragen über Fragen… 

Es ist die eine Sache, wie die “hohe“ Politik uns die wirtschaftliche Situation schönredet – die andere ist, wie dramatisch die Lage unserer ach so stabilen Währung von handelnden Menschen eingeschätzt wird. - Die Banken gehen nicht bankrott, sondern gelten als seriös. Doch der Begriff Bankrott kommt aus der Welt der Geldwechsler und Banquier‘s. Und das Volk wird wieder zum “Bluten“ verdammt…

Die Schweiz verfügt über ein dichtes Regelwerk zur Geldwäschereibekämpfung. Das schweizerische Geldwäschereigesetz (GwG), seit 1998 in Kraft, verpflichtet alle Finanzintermediäre (also nicht nur die Banken), ihre Kunden zu identifizieren und die wirtschaftlich Berechtigten an den Vermögenswerten festzustellen ("know your customer"). Alibiübung am laufenden Band – “gebrandmarkiert“ wie bei den Kühen – damit die Betrügereien (Verlogenheiten) und Schwächen (sprich Wirtschafts- und Managementfehler) nicht an die Öffentlichkeit kommt…

Bestimmt kann uns die eidgenössischen Bankenkommission auf die Frage Antwort geben… wenn Banken und Finanzmediäre Kunden helfen, Finanztransaktionen machen, die der Geldwäscherei nahe kommen, oder sogar sind, aber nicht mit der Aktenlage bewiesen werden können - warum schreitet man gegen Mitglieder, die solche Praktiken anwenden nicht ein? Der saubere Finanzplatz Schweiz…

"XXX-Milliarden Vermögenswerte" liegen noch bei der CS...
(siehe Dokument)













Die Leichen im Keller der Bankenbosse...! 
In der Krise kassierten die Banken Milliarden vom Steuerzahler, ohne der Öffentlichkeit ihre finanzielle Lage offenlegen zu müssen. Doch die Zeiten der Geheimniskrämerei scheinen nun zu Ende zu gehen.Was sagte doch der ehemalige Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann (ehemals Nr. 2 hinter Rainer E. Gut / selbst von 1977-1996 bei der CS) doch kürzlich; dass zu viel Offenheit der Bankenbranche schaden könnte...

Anmerkung:

Wo bleibt die Bewusstseinserweiterung und Bedenken, was der einzelne Mensch neben dem vielen Grossen, das ihn oft künstlich blendet, selbst noch wert ist. In schwierigen Zeiten offenbart sich die Ohnmacht im Sinne von; ohne Macht. Macht kommt ja von machen und die Menschen machen oft selbst zu wenig für das echte, innere Wohl.

Dienstag, 29. Juni 2010

Anmerkung zum Alltag

Gehe freundlich und gelassen inmitten von Lärm und Hast
und denke welche Freude in der Stille zu finden ist.
Soweit wie nur möglich und ohne Dich aufzugeben,
versuche mit allen Menschen auszukommen.
Rede von Deiner Wahrheit ruhig und klar und höre
anderen zu. Selbst wenn sie Dir langweilig und unwissend
erscheinen, auch sie haben ihre Geschichte.
Gehe lauten und angriffslustigen Menschen aus dem Wege,
denn sie sind eine Plage für den Geist.
Wenn Du Dich mit anderen vergleichst, werde nicht eitel
oder verbittert, denn es wird immer Menschen geben
die weniger oder mehr können als Du.
Freue Dich über das was Du erreicht hast,
wie auch über Deine Pläne.
Behalte das Interesse an Deiner Arbeit, doch ohne
Überheblichkeit, denn Dein Tun und Handeln
ist ein wahrer Besitz unter all den Dingen,
deren Wert mal zu- und mal abnimmt.
Sei vorsichtig bei Deinen Geschäften, denn die Welt
ist voller List. Werde aber nicht blind gegenüber
der Tatsache, dass es viele Menschen gibt,
die noch Ideale haben und sie zu
verwirklichen trachten. Sieh auch,
dass es noch echte Tapferkeit gibt. Sei Du selbst.
Täusche nicht Zuneigung vor,
noch werde zynisch, was die Liebe angeht,
denn trotz aller Erstarrung und Entzauberung
die Du um Dich siehst, lebt sie ewig fort wie das Gras.
Beuge Dich freundlich dem Rat der Jahre und gib
mit Anmut jene Dinge aus der Hand,
die der Jugend vorbehalten sind.
Erhalte Dir die Schärfe Deines Verstandes,
denn sie vermag Dich vor plötzlichem Unheil zu bewahren.
Aber lass Dich nicht fallen in ständiges Grübeln.
Viele Ängste sind nur eine Ausgeburt von Müdigkeit
und Einsamkeit. Nichts gegen eine gewisse Disziplin,
aber im Übrigen sei freundlich mit Dir selbst.
Du bist ein Kind des Universums, nicht anders als
der Baum vor der Tür und die Sterne am Himmel.
Du hast ein Recht darauf hier zu sein.
Und ob es Dir nun klar ist oder nicht:
Das Universum entfaltet sich seiner Bestimmung gemäss.
Deshalb lebe in Frieden mit Gott, was immer Du für ihn
halten magst, was immer Deine Arbeit und Dein
Streben sein mag in der lärmerfüllten Verirrung des Lebens.
Halte Frieden mit Deiner Seele.
Trotz aller Täuschungen, Plackereien und zerbrochenen
Träume ist es immer noch ein wunderbare Welt.
Sei bedacht, strebe danach glücklich zu sein.


Desiderata: So gefunden in der
Old Saint Paul’s Church Baltimore, datiert 1692

Dienstag, 22. Juni 2010

Das Spiel ist aus. Wir müssen neu starten!


Eine Geldsystemkrise keine Finanzkrise, auch eine Bewusstseinskrise...!

Ist die Krise eine normale Wirtschaftskrise oder steckt mehr dahinter? Ist es eine «Finanzkrise», die vorbeigeht, oder haben wir es mit einer existenziell bedrohlichen Geldsystemkrise zu tun? Diese Fragen erörtert Michael Mross. - Kapitalismus und freie Marktwirtschaft sind schon lange abgeschafft. Das System befindet sich im Endstadium. Die globalisierte Welt wird von Monopolen und Oligopolen beherrscht. Auf der Strecke bleiben die Menschen, welche nur noch „ein Markt“ sind. Marketingmethoden, die an Gehirnwäsche erinnern, degradieren das Individuum zu willenlosen Konsumenten, die sich abrackern, um zu kaufen, was als Lametta «an den Baum des Kapitalismus gehängt wird». Lebenssinn Konsum: Kann das funktionieren? - Das Geldsystem und damit auch Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einer Sackgasse und es hat keinen Zweck, die Geschwindigkeit zu erhöhen, wenn man in die falsche Richtung fährt. - Statt eine ehrliche Ursachenforschung zu betreiben, versuchen die Verantwortlichen so weiter zu machen, wie bisher. Die Konsequenzen dürften deshalb in Zukunft dramatisch sein. Wenn aufgrund von Staatsbankrott und Währungsreform die Logistik-Ketten brechen, würde sofort eine globale Hungersnot ausbrechen. - Nichts Geringeres steht auf dem Spiel, als das Überleben der modernen Menschheit. Denn letztlich ist es nicht nur eine Krise des Geldsystems sondern auch eine Krise unseres Bewusstseins, in der sich die alles entscheidende Frage stellt: Können wir so weiter machen, wie bisher? - Verkraftet der Planet ein System, welches auf Wirtschaftswachstum getrimmt ist? Kann es absolutes Wachstum überhaupt geben, ohne dass woanders etwas abgezogen wird? Hat der Wachstumsfetisch am Ende die Vernichtung unserer eigenen Lebensgrundlage zur Folge? Ist der Preis für «Wachstum» die Zerstörung der Erde?
- Die Krise hat einen Sinn. - Wie kann sich der einzelne schützen? - Außerdem sollte man nicht zu sehr an seinem Geld festhalten. - Das Leben wird auch nach der Krise weitergehen.  hier weiterlesen>>
(gelesen unter Alpenparlament.TV / geschrieben von Michael Mross / mmnews.de)
Interessante Beiträge (Video's) siehe auch unter Alpenparlament.TV auf unserem Blog.
(Grafik by Alpenparlament.TV - Michael Mross)

Freitag, 18. Juni 2010

Die Konzerne sind die Zerstörer der Welt

Eines zeigt die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ganz deutlich: Konzerne wie BP sind die grössten Zerstörer unserer Welt, unserer Lebensgrundlage und unserer Gesellschaft. Egal welche Probleme wir betrachten, mit denen wir tagtäglich konfrontiert sind, es sind immer die Grosskonzerne welche man als Schuldige findet.
Durch die Globalisierung haben sie eine ungeheuerliche Macht bekommen, die weit über alle Staaten steht. Wir leben in einer Konzerndiktatur, sie bestimmen alles, die Politik hat nichts zu sagen. Dies wird am besten mit dem Begriff „too big to fail“ demonstriert. Aber wenn sie zu gross sind um zu fallen, dann sind sie schlichtweg zu gross. Wir müssen ihre Macht...  hier weiterlesen>>
(gelesen in Alles Schall und Rauch)


(Postkarte by egonkramer.de)

Mittwoch, 16. Juni 2010

Sensationell... der WM-Auftakt der Schweiz

die Schweiz gewinnt...
sensationell
aussergewöhnlich 
ausserordentlich
beeindruckend
spektakulär
überwältigend
extravagant
bedeutend
enorm
grossartig
imponierend
 imposant
einzigartig
 hervorragend
 unbeschreiblich
 fabelhaft
phänomenal
über den Europameister Spanien 1:0!

Dienstag, 15. Juni 2010

Hopp Schwiiz - nicht nur für Patrioten

So will Hitzfeld die Spanier überraschen...  
...der Titel im Tages-Anzeiger.

...und so könnten "WIR" es schaffen!



mindestens mit mentaler Stärke...

 

Montag, 14. Juni 2010

Schweizer Natur "Bergwelt Eiger" (aus Online-Fotoplattform www.flickr.com von YAHOO!)



Wunderschön…
fühlen Sie die Kräfte, die dieses
Wunderwerk der Natur in sich trägt.
Spüren Sie, dass auch Sie so stark verwurzelt
sind wie diese “Berg-Landschaft“ –
und fühlen die Energie Ihres Herzens,
die Schwingung kraftvoller Liebe.

Sonntag, 13. Juni 2010

der neue Blog "Öffentlichkeit-Leben"...



Ö f f e n t l i c h k e i t . . .
ist ein Bestandteil der verfassungsrechtlichen
Grundausstattung der modernen
Demokratien und daraus resultieren
die politischen Funktionen,
die man ihr zurechnet.


L e b e n . . .
Die neue Kultur in Gesellschaft,
Wirtschaft und Politik, ein Klima
der Inspiration, Kreativität und Liebe.
Leben statt Funktionieren oder
regieren statt reagieren!
Was wir Menschen sähen,
das werden wir ernten.
Dies ist vielleicht das Schöpfungsprinzip
mit der grössten Wirkung
in allen Bereichen unseres Lebens.
Nur wenn wir das beherzigen
und verstehen wird es uns gelingen
die Verantwortung für uns selbst und
die soziale Verantwortung für unsere
Familien, Mitmenschen und unsere Umwelt
wirklich wahrnehmen zu können.
Dazu gehört auch die nötige Zeit,
Begeisterung, Wärme, Gelassenheit, Kraft,
Vertrauen und Menschen, die genau
so ticken wie Sie…
unser Leben,
unsere Lebensqualität.